Last Updated 27. Oktober 2024
Jep, Eduard Heindl hat geantwortet, und entlarvt sich damit selbst.
Einige werden sich möglicherweise fragen, wer ist Eduard Heindl? Am hatte ich einen –> Artikel über Eduard Heindl veröffentlicht, der im Grunde seine letzten Interviews auf seinem YouTube-Kanal schärfstens kritisierte. Dabei hatte Heindl für die Energiewende früher einiges, also auch wichtige Dinge für die Energiewende geschaffen. Immerhin hat er dafür den Umwelt-Online-Award in Silber durch den Bundesdeutschen Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management für den Solarserver (eine Onlineplattform mit wichtigen Informationen zur Energiewende) und den Deutschen Solarpreis (Medien) für den Solarserver 2003 gewonnen.
Bemerkenswert ist aber, dass er jetzt sogar eher gegen die Energiewende arbeitet. In meinem Artikel schrieb ich:
„Jetzt betreibt Eduard Heindl seinen YouTubekanal mit dem Untertitel “Energiegespräche”. Was dort besprochen wird, ist an einigen Stellen und mit einigen Interviewten mehr als fragwürdig. In einigen Kreisen würde man sagen, er interviewt “Vollhonks” und gibt denen das Wort, die Energiewende schlecht zureden. Den YouTube-Kanal betreibt er zwar schon seit 16 Jahren, aber nun dreht er seit ca. einem Jahr mit seinen Energiegesprächen voll gegen die Energiewende auf“. …
Auf jeden Fall ginge die Energiewende einen falschen Weg und der wäre sehr steinig, sagt er immer wieder. Die Frage wäre dann aber, wer von seinen Gästen kann einen besseren, nicht so steinigen Weg aufzeigen? Gewöhnlicherweise gehen die Betrachtungen seiner Gäste eher nur vom Kleister bis zu Tapete. Lösungen haben sie keine, bis auf die Atomenergie, die Heindl ja auch sehr mag.
Auf seinem Kanal findet man z.B. folgende Gesprächspartner: Prof. Hans-Werner Sinn: Öl, Preise, Wirtschaft in Deutschland. Dr. André Wakker: Vorteile der Kernenergie, Niederlande, Ängste. Prof. Dr. Jens Hesselbach: Ökostrom, CO2 Zertifikate, Greenwashing. Prof. Dr. Michael Thorwart: Wind, Windatlas, Genauigkeit, Kernenergie. Prof. Dr. Albert Moser: Strom-Markt, -Netz, Sicherheit, Kosten. Dr. Thomas Petersen: Demoskopie, Meinungswandel, Kernenergie. Prof. Dr. Christian Rieck: Spieltheorie, Macht, Pipeline, Solar. Prof. Dr. Fritz Vahrenholt: Umweltschutz, CO₂-Zoll, Kernenergie. Prof. Dr. Martin Heimann: CO2 zwischen Atmosphäre, Ozean und Pflanzen.“
Nun hat Eduard geantwortet. Und seine Antwort ist kurz und bündig.
Sie lautete: „Praktisch alles top Wissenschaftler! Und Wissenschaftler sind kritische Denker, die sich immer wieder die Frage stellen: “Stimmt das auch?”. Zitat Ende.
Nun gut, ich denke auf jeden Fall, man muss mit jedem reden, damit der auch seine Argumente vorbringen kann. Wissenschaft geht auf jeden Fall diesen Weg. Nur wissenschaftliche Erkenntnisse leben von Beweisen, zumindest in der Physik. Lässt sich etwas nicht ganz beweisen, stellt man Thesen auf und belegt die so gut wie möglich. Andererseits können auch alte Erkenntnisse über den Haufen geschmissen werden und durch neue Erkenntnisse ersetzt werden.
Klar ist also, wenn alte Erkenntnisse nicht mehr haltbar sind, dann gelten die neuen Erkenntnisse, das ist dann der „Stand der Wissenschaft“. Wenn also alte Dinge von irgendeinem Wissenschaftler dennoch diskutiert oder besprochen werden, obwohl das längst nicht mehr Stand der Wissenschaft ist, dann scheidet dieser „Kollege“ aus dem Kreis der seriösen Wissenschaftler aus. Soviel sollte Eduard Heindl als Hochschullehrer eigentlich wissen, allerdings habe ich inzwischen große Zweifel daran.
Ein einfaches Beispiel für die Energiewende wäre das Argument für die Grundlast, das vor allem von Befürwortern der Atomenergie immer wieder gebracht wird.
Zitat aus Wikipedia: Die „Grundlast bezeichnet die Belastung eines Stromnetzes, die während eines Tages nicht unterschritten wird. Die jeweilige Grundlast ist daher abhängig vom Tag der Betrachtung (jahreszeitliche Schwankungen) sowie von der räumlichen Betrachtung (z. B. Versorgungsgebiet eines Netzbetreibers oder das ganze Land)“. So beschreibt es jedenfalls Wikipedia. Nur lesen wir in dem Artikel leider immer noch, Zitat: „Für die Druckwasserreaktoren, die etwa zwei Drittel der in Deutschland vorhandenen Kernenergiekapazität darstellen, ist grundsätzlich ein variabler Betrieb zwischen 100 % und 50 % der Leistung zulässig, für die Druckwasserreaktoren der sog. Konvoi– und Vor-Konvoi-Typen darüber hinaus ein variabler Betrieb bis zu 20 % der Leistung. Der Regelbereich der Siedewasserreaktoren beschränkt sich auf 100 % bis 60 % der Nennleistung (Hundt, 2009). Je stärker die Leistung verändert wird, desto geringer ist die zulässige Änderungsgeschwindigkeit.“ Zitat Ende. Der Artikel ist also veraltet und nicht auf dem neuesten Stand und muss nachgebessert werden.
Fest steht dagegen, dass wir an vielen Tagen im Jahr eine sehr hohe Leistung aus Sonne und Wind haben und die mit zunehmendem Ausbau dieser Quellen auch immer mehr werden. Ein Kraftwerkspark muss aber dennoch vorhanden sein, und die fehlende Leistung erzeugen können, wenn wir windschwache Tage haben. Diese Kraftwerke bedienen dann die Residuallast und dafür müssen sie schnell anlaufen können, was Atomkraftwerke schlichtweg nicht können.
Damit wären wir dann auch bei Eduards Lieblingsthema, der Kernenergie.
Allerdings will ich mich heute damit nicht beschäftigen, denn Energiewende-Rocken und viele andere haben dazu bereits mehr als genug gesagt. Mit kaum 3% des Primärenergiebedarfs der Welt und einem Ausbautempo, das rückläufig ist, (es werden mehr alte AKWs abgeschaltet als neue in Betrieb genommen). Damit kann die Kernenergie nicht mal dafür sorgen, ihren Status zu halten. Dazu kommt, dass die hohen Baukosten kaum jemand zahlen wird und ebenso nicht die hohen Strompreise.
Interessant dagegen ist die Anzahl an Atomfreunden, die Heindl zu seinen Videos einlädt. Ich hatte mir vorgenommen, doch noch einige Videos mit Heindls Gästen anzuschauen und eines ist das Video mit Prof. Dr. Michael Thorwart. In der Liste oben ist es aufgeführt und man kann sich das Video anschauen, wenn man auf den Link klickt.
Michael Thorwart ist deshalb interessant, weil er über Windenergie redet.
Anfangs hatte ich dann auch gedacht, der redet ja sehr vernünftige Dinge. Er hatte eine Studie zur Verbesserung der Berechnung von Erträgen aus Windrädern in Baden-Württemberg erstellt. Und es ist immer gut, wenn man die Erträge aus der Windenergie noch besser berechnen kann als heute. Nach seinen Aussagen und der Studie kann man sehen, dass der Windatlas 20 bis 30 Prozent mehr vorhersagt als das, was in der Realität erzeugt wird.
20 bis 30 % sind allerdings eine Menge, die mich stutzig macht, denn die Wissenschaft arbeitet auch in Sachen Windenergie heute recht genau. Nach meinem Gefühl wären 10 % Ungenauigkeit durchaus logisch. Aber wie man erwarten kann, kommt die Auflösung am Schluss und die ist mehr als heftig. Meister Heindl versagt auch hier auf ganzer Strecke, denn es ist dann mehr als ein Fauxpas, den er dann abliefert.
Dennoch blieb es erst einmal spannend, dem Prof. Thorwart zuzuhören. Immerhin hatte er und seine Arbeitsgruppe, so wie es Eduard Heindl sagte, mit der Studie ein reviewt paper bei Springer abgeliefert. Das würde für mich dann heißen, im Wissenschaftsverlag Springer wurde die Studie dann gegengelesen und ist damit der Öffentlichkeit verfügbar und kann damit peer-reviewt werden. Den genauen Ablauf kann man sich in dem Video anhören. Heindl leitete aber mit dieser Vorrede das, was jetzt kommt, ein.
Thorwart sagte dann, dass das ja in seinem Sinne gewesen wäre und man 2 Gutachter bekommen hatte. Der erste Gutachter hatte nichts zu beanstanden an dem Papier, aber der zweite Gutachter hatte ein paar Verbesserungsvorschläge gebracht. Das ist aber auch ein üblicher Prozess, das bedeutet man bekommt das Gutachten zurück und man muss darauf eingehen. Es geht dann sozusagen in die zweite Runde. Das hätten sie dann auch gemacht und damit ist es in dieser Form veröffentlicht worden. Dann hätte es aber nach einiger Zeit eine Presseberichterstattung von der Rhein-Neckar-Zeitung erhalten, in der „unsere Arbeit sehr aggressiv, mit nichtwissenschaftlichen Tönen … angegangen worden ist. Es sind Kollegen zitiert worden, die in dem Fachgebiet arbeiten. Es ist uns vorgeworfen worden, die Arbeit sei in der Tradition von … Klimawandelleugnern“ geschrieben worden, so Thorwart.
Weil Thorwart Atomkraftanhänger ist, setzte er dem entgegen, „wir müssen CO2-neutrale Energie erzeugen“ und das wäre ja auch Kernenergie. Mit Klimawandelleugnung hätte er also nichts zu tun. Es ist ihm aber auch noch vorgeworfen worden, sein Mitautor wäre bei der Organisation Vernunftkraft und er selbst wäre in einer kleinen lokalen Bürgerinitiative (gegen Windenergie) und da hätte man ihnen dann einen Interessenskonflikt daraus konstruiert, was vollkommen abstrus sei.
Tatsächlich hat Springer dann ca. 5 Monate später das Papier, bzw. die Studie zurückgewiesen. Thorwart und seine Gruppe haben dagegen protestiert, aber das half nicht.
Thorwart ist dann in das „Netzwerk Wissenschaftsfreiheit“ eingetreten und hat seine Arbeit vorgestellt und dort recht bekommen. Das ist dann aber kein Wunder, denn dieses Netzwerk ist eine sehr skurrile Veranstaltung und wie es scheint stockkonservativ. –> Siehe dazu Wikipedia.
Und spätestens hier hätte doch unser Meister Heindl aufwachen müssen. Vernunftkraft -> sein Mitautor ist dort Mitglied. Aber nein. Meister Heindl schläft weiter und damit katapultiert er sich für mich ins AUS.
Hier ein anderer Artikel zu dem Vorgang, der als Leserbrief im Wochenblatt veröffentlicht wurde. Ich zitiere ihn ganz:
Leserbrief zur Kernenergie»Setzen Sie nicht auf eine gefährliche Technologie wie Kernkraft«
Singen. Zu unserer Berichterstattung zum Vortrag von Professor Michael Thorwart erreichte uns folgende Leserreaktion:
»Ich finde, drei Aspekte sollten Leser des Artikels wissen: Professor Michael Thorwart ist kein gewöhnlicher Windkraftgegner, sondern publiziert für Vernunftkraft, den Dachverband der Windkraftgegner. Er ist Mitglied der Bürgerinitiative Gegenwind Hohenzollern und bekämpft Windkraft aktiv. Seine Beiträge werden gerne zitiert von Klimaskeptikern wie dem Institut EIKE und rechten Blogs wie Tichys Einblick. Das sei zur Person von Prof. Dr. Michael Thorwart ergänzt. Er ist sicherlich kein neutraler Naturwissenschaftler in Bezug auf die Energieerzeugung. Energiewirtschaft ist aber auch nicht sein Fachgebiet. Er forscht zu Quantenphysik.
Zum Dual Fluid Reaktor, DFR. Bis heute gibt es keinen einzigen laufenden Prototypen. Es gibt derzeit auch keinen Investor, der bereit wäre, eine solche Demo-Anlage zu bauen. Das Konzept klingt überzeugend, ist aber eine Mischung aus drei Konzepten, die bereits seit vielen Dekaden entwickelt werden, sich aber bis heute wegen technischer Probleme nicht durchgesetzt haben. Es sieht auch nicht so aus, als stände in Bälde ein Durchbruch bevor. Wer sich zu den Problemen informieren möchte, dem empfehle ich den leicht verständlichen YouTube-Clip von Harald Lesch zum Thema.
Es bleibt also dabei: Kernkraftwerke sind eine Risikotechnologie, zu teuer in ihrer Erstellung, zu langsam im Bau und haben ein ungelöstes Abfallproblem. Das hat auch der DFR. Aber selbst wenn man das alles nicht ins Kalkül zieht, DFR-AKWs sind keine Alternative zu Wind und PV. Denn es gibt sie ja bis heute nicht. Selbst nach optimistischen Angaben der Entwicklerfirma Dual Fluid Inc. wird die Marktreife erst 2034 erwartet. Da ist dann immer noch kein Kraftwerk gebaut.
Der Bau modernster Kernkraftwerke dauert heute im Schnitt circa acht Jahre. Kurz: DFRs kommen selbst unter optimistischen Annahmen, Fertigstellung 2042, zu spät und sind kein Beitrag zur Lösung des Klimaproblems. Die schnelle Erderwärmung macht es nötig, dass wir weltweit spätestens 2050 klimaneutral sind. Das kann nur in Hinblick auf Energieerzeugung durch den Ausbau von Windkraft, Photovoltaik und anderer erneuerbarer Energien erreicht werden.Zudem möchte ich Sie als Leser fragen: Sind Sie persönlich bereit, ihn im Hegau endzulagern? Selbst wenn der Abfall in 300 bis 500 Jahren sich halbiert, so strahlt er doch. Vergessen Sie das nicht. Würden Sie dem Bau eines Atomkraftwerks im Landkreis Konstanz Ihre Zustimmung geben? Falls nein, dann sollten Sie das auch nicht von anderen Menschen anderswo erwarten.
Es bleibt letztlich dabei: Erneuerbare Energien sind die risikoärmste, kostengünstigste und nachhaltigste Form der Energiegewinnung. Sie sind eine alte Technologie. Bereits in der Antike gab es Windkrafträder, wasserbetriebene Mühlen und auch die Sonne wurde solarthermisch genutzt. Meine Empfehlung: Sparen Sie Energie und vertrauen Sie auf bewährte erneuerbare Energien und setzen Sie nicht auf eine gefährliche Technologie wie Kernkraft.
Ich bedauere es sehr, dass in den Kreisen des CDU-Kreisverbandes und, wie ich hier an anderer Stelle lesen musste, bei Herrn Bumiller, FDP, solche fragwürdigen Vorschläge Anklang finden.
Zum Schluss möchte ich noch anmerken, dass sich eklatante Fehler in den zitierten Ausführungen von Professor Doktor Michael Thorwart finden. Ein Faktencheck: Die benötigte Fläche für Windkraft in Deutschland in dem geplanten Strommix schätzen Experten des Umweltbundesamtes auf 1,3 Prozent und nicht wie von Herrn Doktor Thorwart auf acht Prozent. Für Windenergie geht das Fraunhofer-Institut ISE für 2021 von vier bis acht Cent pro Kilowattstunde Gestehungskosten aus. Die von Professor Doktor Thorwart angesetzten Kosten von 14 ct/kWh für Windenergie sind deutlich zu hoch angesetzt.«
Dr. Mario Hüttenhofer, Singen
Diejenigen die immer noch nicht wissen was hinter Vernunftkraft steckt sollten sich dies hier mal anschauen:
–> Bundesinitiative Vernunftkraft
Die Bundesinitiative Vernunftkraft e. V. (Vernunftkraft) ist ein Dachverband von Anti-Windkraft-Initiativen und ihren Landesverbänden, der sich für die Abschaffung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und den Stopp des subventionierten Ausbaus von Windkraft und Photovoltaik einsetzt. Dagegen sollen Kohle- und Kernkraftwerke weiter genutzt werden.[1]
Vernunftkraft behauptet, dass der Ausbau von Windkraft‑, Photovoltaik- und Biomasseanlagen keinen messbaren Einfluss auf das globale Klima hat und keinen Ersatz für Kernkraftwerke bietet.[2]
Die Argumentationsmuster der Vernunftkraft-Repräsentanten stimmen weitgehend mit denen überein, die von Leugnern des menschengemachten Klimawandels (Klimafaktenleugner) und deren Organisationen vertreten werden.
Politisch unterstützt wird Vernunftkraft von der AfD und Teilen der FDP, insbesondere dem FDP-Landesverband Hessen. Das Vorstandsmitglied (Kassenwartin) Christina Fröhlich ist Vorstandsmitglied (Beisitzerin) des Ortsverbands Zossen der AfD.[3] Als Berater und Rechtsvertreter vieler Initiativen spielt Rechtsanwalt Thomas Mock, Cheflobbyist der Hydro Aluminium Deutschland GmbH und deren Vertreter im Innovationsforum Energiewende, eine wichtige Rolle.
Laut Lobbyregister hatte der Verein am 18.03.2024 577 Mitglieder (529 natürliche Personen und 48 juristische Personen, Personengesellschaften oder sonstige Organisationen).
Inhaltsverzeichnis
- 1Ziele und Aktivitäten des Vereins
- 2Klage gegen die Rodung eines Kiefernwaldes für den Bau des Tesla-Werks
- 3Einfluss von prominenten Klimaleugnern
- 4Zentrale These steht im Widerspruch zu Erkenntnissen des Bundesumweltamtes
- 5Vermeintliche Belastungen durch Infraschall
- 6Lobbyist als Betreuer von Anti-Windkraft-Initiativen (Astroturfing)
- 7Kerntechnische Gesellschaft als Koordinator von Anti-Windkraft-Initiativen
- 8Verbindungen zu AFD und EIKE
- 9Verbindungen zur FDP
- 10Beziehungen zum Bundeswirtschaftsministerium
- 11Europäische Plattform gegen Windkraftanlagen
- 12Vorstand, Unterstützer und Akteure
- 13Landesverbände
- 14Weitere Mitglieder
- 15Finanzen
- 16Mitgliedschaften
- 17Weiterführende Informationen
- 18Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus
- 19Einzelnachweise
Und ich habe da noch eine Anmerkung: Viele der Gäste die Herr Heindl interviewt kommen mit dem Argument, wir sollen uns nicht einbilden allein die Welt retten zu können. Das finden wir sehr oft bei dem völlig abgedrehten Herrn Vahrenholt und ebenso bei Prof. Hans-Werner Sinn, der ja auch ebenso bei einem peerreview Verfahren durchgefallen ist und es nicht mal versucht hat seine falsche Thesen zu beweisen. Die These Deutschland würde allein die Welt retten wollen findet sich in den sozialen Medien sehr häufig, genauso wie die These, nur Deutschland würde aus der Atomenergie aussteigen.
Zum Thema Weltretten hier mal eine schöne Sache.
Also lieber Eduard Heindl, was ist los mit dir? Wieso hörst du die Einschläge nicht mehr? Bist du inzwischen wirklich selber zum „Vollpfosten“ geworden? Ich sehe deiner Antwort mit Gelassenheit entgegen.
Sonnige Grüße
Klaus Müller
Blogger in Sachen Energiewende
Beitragsbild aus Wikipedia: Von Heindl – Foto: Dominik Haderer, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=17764587