Wenn Postwachstumsökonomen die Machbarkeit der Energiewende leugnen 6

Postwachstumsökonomen zur Energiewende

Last Updated 29. Mai 2023

Wenn Poswachstumsökonomen die Machbarkeit der Energiewende leugnen, bewirken sie in der Konsequenz eigentlich nur ein „weiter so“.

In diesem Artikel geht es weder gegen die Postwachstumsökonomie, gegen die Degrowth-Bewegung und andere wachstumskritische Organisationen, noch ist irgendeine Kritik an deren Positionen angebracht. Es geht schlichtweg um prominente Vertreter aus deren Strömungen, die die Machbarkeit der Energiewende leugnen und damit ihre Ausrichtung verstärken wollen. Wenn wir Klimaschutz ernst nehmen, dann brauchen wir die Energiewende.

Einige deutsche Vertreter dieser Bewegungen sind hier besonders angesprochen und diese erfreuen sich leider immer doch noch großer Beliebtheit. Prof. Niko Paech ist einer davon. Niko Paech leugnet nicht nur die Machbarkeit der Wende, er bekämpfte die Energiewende sogar aktiv. Als Mitautor im Buch „Geopferte Landschaften“, ist Niko Paech der falsche Prophet for Future. Das Buch richtet sich gegen die Windenergie und ist die Bibel der Windkraftgegner. Selbst am Werbefilm zum Buch trat Paech auf. Bisher hat er sich nicht von dem Buch distanziert und auch seine Aussagen zur Energiewende nicht zurückgenommen. Link zum Buch: Geopferte Landschaften: Wie die Energiewende unsere Umwelt zerstört.

Mit der Behauptung, dass Windräder die Landschaft verschandeln, war die Gegenwindbewegung immer schon aktiv, und aktive Gruppen, die in den sozialen Netzwerken sehr viel Druck gegen den Bau von Windanlagen machten, haben sich mit allen möglichen und unmöglichen Argumenten die Finger wund geschrieben. Es sah aus, als wenn die Bevölkerung die Windräder nicht mochte. Die Argumente waren meist sehr weit hergeholt und hatten dennoch wenig Substanz. Hier findet man die Widerlegung und Richtigstellung der Argumente. DAS VOLLSTÄNDIGE KOMPENDIUM DER WINDKRAFTMYTHEN. Und obwohl die Zahl der aktiven Gruppen, wie eine Untersuchung mit einer 70-seitigen Studie zeigt, mit 290 aktiven Gruppen im Gegensatz zu deren eigenen Angaben mit über 1600 Gruppen in Deutschland wirklich gering ist, hat das massive Abtreten dazu geführt, dass sich gerade in der Politik, aber auch in den Medien die Annahme immer noch hält, es gäbe einen großen Widerstand in der Bevölkerung. Hier die 70-seitige Studie: Bürgerinitiativen gegen Windkraft in Deutschland – EINE STUDIE DES RECHERCHETEAMS „EUROPÄISCHE-ENERGIEWENDE-COMMUNITY“.

Laut aber falsch.

Die falschen Propheten, die sich zu grundsätzlich falschen Aussagen hinreißen lassen, werden den Bewegungen nicht helfen. Und an der Stelle könnte man schon sagen, dass es solchen Leuten auf jeden Fall an technischen Wissen zur Energiewende fehlt. Niko Paech z.B. verstieg sich in seinen Vorträgen sehr oft zu der Aussage, die „Energiewendefreunde“ berücksichtigen nicht mal, dass es Bereiche (Sektoren) gäbe, wie der Wärmebereich oder die Mobilität, die man offensichtlich nicht berücksichtigen würde. Wenn man die aber auch elektrifizieren wolle, stiege der Stromverbrauch ja noch um ein Vielfaches an. Die Folge wäre dann, man müsse das ganze Land flächendeckend „verspargeln“ und es sähe ja jetzt bereist an einigen Stellen grausam aus.

Paechs Annahmen sind natürlich vollkommen falsch, was die Zahl der noch erforderliche Windräder betrifft und ebenso, dass die Energiewendewissenschaft die Kopplung der Sektoren vergessen hätte. Ein Anruf bei Volker Quaschning hätte da ausgereicht. Seine Mitautoren in erwähnten Buch argumentieren natürlich alle in die gleiche Richtung und so wurde das Buch dann zur Bibel der Windkraftgegner. Richtig peinlich wird es aber, wenn einige Mitautoren dazu noch den anthropogenen Klimawandel leugnen, oder bezweifeln. Windenergiegegner waren sehr früh schon straff organisiert. Und genau darum kümmerten sie Überbauorganisationen wie Vernunftkraft, Gegenwind, VLAB, EIKE und andere. Diese Organisationen hatten die wichtige Aufgabe, möglichst viele Windanlagen mit einer Klage vor Gericht zu verhindern. Dafür gab es spezialisierte Rechtsanwälte, die immer mehr Erfahrung vor Gericht sammelten und mit immer mehr gewonnenen Fällen immer Bürgerinitiativen zu Klagen ermunterten. Das alles war ein einträgliches Geschäft für Rechtsanwälte und ebenso für Gutachter, die sich spezialisierten. Und damit gelang es, die Windkraftbranche in Deutschland bis 2018 nahezu zum Stillstand zu bringen.

Die Postwachstumskritik des Niko Paech trug damit auch zur Verhinderung der Energiewende bei.

Der nächste Fall – Ulrike Hermann, TAZ-Journalistin.

Ulrike Herrmann, die ich immer mochte, auch wegen ihrer sozialkritischen Postion, versucht sich in ihrem neuen Buch an der Quadratur des Kreises, denn in Sachen Energiewende komplett. Ulrike ist kapitalismuskritisch, aber sieht den Kapitalismus als einzigen Weg, zukünftige Änderungen zu begleiten und meint aber, die Wirtschaft müsse schrumpfen. Sie ist Mitglied bei den Grünen, hat aber 2021 angekündigt, ihre Mitgliedschaft ruhen zu lassen. Zitat Wikipedia:

Im 2022 erschienenen Buch Das Ende des Kapitalismus – Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind und wie wir in Zukunft leben werden verficht Herrmann die These, dass die zur Bekämpfung der Klimakrise notwendige ökologische Kreislaufwirtschaft nur durch ein Schrumpfen der Wirtschaft erreichbar sei. Dies bedeute ein Ende des Kapitalismus. Auf der Suche nach Beschreibungen, wie dies zu erreichen sei, fand sie lediglich in der britischen Kriegswirtschaft ab 1940 ein historisches Vorbild der geordneten Schrumpfung durch Rationierung.

Eigentlich gehört sie nicht den Postwachstumskritikern an, sympathisiert aber mit ihnen und so schreibt die dann auch auf dem Postwachstumsblog:

In einer endlichen Welt kann man nicht unendlich wachsen. Dieser Satz ist alt, aber trotzdem wahr. Die Europäer/innen hinterlassen einen ökologischen Fußabdruck, als könnten sie drei Planeten verbrauchen, doch bekanntlich gibt es nur die eine Erde.

Bisher hoffen die Regierungen, dass sie Wirtschaft und Umwelt versöhnen könnten. Die Stichworte heißen «Green New Deal» oder «Entkopplung» von Wachstum und Energie. Zentraler Baustein aller Ideen ist, die gesamte Wirtschaft auf Ökostrom umzustellen – auf dass dann das Wachstum ungestört weitergehen kann.

Doch dieses „grüne Wachstum“ gibt es nicht, weil Ökostrom immer knapp bleiben wird. Diese Aussage mag zunächst seltsam wirken, denn die Sonne schickt 10.000 Mal mehr Energie zur Erde, als die sieben Milliarden Menschen benötigen würden, wenn sie alle den Lebensstandard der Europäer/innen genießen könnten. An physikalischer Energie fehlt es also nicht.

Doch Sonnenenergie allein nutzt gar nichts; sie muss erst eingefangen werden. Solarpanele und Windräder sind jedoch technisch aufwändig – jedenfalls deutlich aufwändiger, als Kohle, Öl oder Gas zu fördern und zu verbrennen. Momentan wirkt der Ökostrom konkurrenzfähig, weil damit „nur“ fossiler Strom ersetzt wird – und zwar im laufenden Betrieb. Die Bilanz wird sofort schlechter, wenn der Ökostrom gespeichert und in der gesamten Wirtschaft eingesetzt werden soll.

Erhellend ist der «Erntefaktor» EROI, der misst, wie viele Energie-Einheiten investiert werden müssen, um neue Energie-Einheiten zu gewinnen. Dabei stellt sich dann heraus, dass Ökostrom maximal die Hälfte der Netto-Energie liefern kann, die sich mit fossilen Varianten erzeugen lässt. Das ist bitter. Denn damit ist klar, dass Ökostrom teuer ist und sich die Effizienz halbieren würde. Sobald aber die Produktivität sinkt, kann es kein Wachstum mehr geben. Die Wirtschaft muss schrumpfen, wenn man sie allein mit Ökostrom antreiben will. Zitat Ende.

Da muss man dann schon sehr provokant fragen, ob ihre anderen Kenntnisse ebenso große Wissenslücken aufweisen. Mit Sicherheit ist sie eine große Denkerin und Erklärerin und hat für Ihr neues Buch vor allem auch deshalb so großes Lob erhalten, weil sie es versteht, komplizierte Zusammenhänge einfach vermitteln zu können. Nur wenn sie dann den «Erntefaktor» EROI, ganz selbstverständlich als grundsätzliches Hemmnis der Energiewende hinstellt, dann hat sie an dieser Stelle eine riesige Wissenslücke. Genau das darf ihr an dieser Stelle nicht passieren, denn das ist auch die alte Kritik der Energiewendegegner oder auch neuen Atomenergiebefürworter. Mit dem Satz: „Dabei stellt sich dann heraus, dass Ökostrom maximal die Hälfte der Netto-Energie liefern kann, die sich mit fossilen Varianten erzeugen lässt“, gibt sie dann die Bankrotterklärung ihrer technischen Erkenntnisse zur Energiewende ab. Höhnisch kann ich dann nur sagen: Gesichertes Energiewendewissen stellt für gewöhnlich eine Brücke zur Vernunft her und ist eindeutig eine Gefahr für Ahnungslosigkeit und Dummheit. Aber man braucht dazu nicht unbedingt ein Studium der Energiewissenschaft. Auch hier hätte ein Blick in gesicherte, unabhängige Studien oder auch in Wikipedia genügt.

Energetische Amortisation / Erntefaktor (EROI)

Statt der CO2-Amortisation wird meist die energetische Amortisation bzw. der sogenannte Erntefaktor einer Windkraftanlage berechnet. Der Erntefaktor (oder EROEI – Energy Returned on Energy Invested, manchmal auch EROI abgekürzt) beschreibt, wie oft man über die Lebensdauer einer Anlage die investierte Energie wieder zurück erhält. Daraus kann man leicht die energetische Amortisation berechnen (nämlich wie lange es dauert, bis man die investierte Energie wieder zurückerhalten hat), indem man die Lebenszeit der Anlage durch den Erntefaktor teilt. (4)

Für Windkraftanlagen an Land werden Erntefaktoren zwischen 16 und 51 (4), typischerweise zwischen 30 (5) und 40 (6) angegeben.

Leider sind solche Vorstellungen dann höchst enttäuschend, zumal sie ja mit ihrem Buch auch eine große Wirkung auf Journalisten-Kollegen hat. Diese Begründung, weshalb eine Energiewende gar nicht funktionieren kann. Diese Begründung ist technisch gesehen unterstes Niveau. Auch ihre Vorstellung zur Größe der Endenergie oder zum Stromverbrauch von eAutos, entlarvt sie als blutige Anfängerin, die sich anscheinend mit einigem Querlesen von unseriösen Quellen ihre Meinung gebildet hat.
Sicherlich wirft sie gute Fragen für einen Übergang auf, nur technisch sind ihre Argumente an dieser Stelle nicht mal eine Schulnote 6 wert. Und damit disqualifiziert sie sich komplett, ebenso wie Niko Paech. Damit aber verpasst sie dem Postwachstumsblog in Sachen Technik ebenso die gleiche Schulnote. Und an der Stelle erinnere ich auch an die Rolle des Journalismus, den sie natürlich auch vertritt, obwohl ihr Buch ja keine journalistische Veröffentlichung ist. Ihr Buch macht es aber eben noch schlimmer. Wenn man nun zur Entschuldigung wenigstens sagen könnte, ok, sie vertritt damit eine Meinung, wäre alles halb so schlimm. Das hier aber kommt einer Wissenschaftsleugung gleich und ich bin wirklich darüber traurig das so schreiben zu müssen.

Das Ende des Kapitalismus

Fall Nummer 3, Prof. Helge Peukert.

Ich kannte Prof. Peukert gar nicht, das hatte ich im letzten Artikel bereits erwähnt und deshalb hatte ich mir vorgenommen, mir einige Vorträge von ihm anzuschauen.  Der erste Vortrag ergab keinen wichtigen Hinweis, an ihm zu zweifeln, wenn da nicht an einigen Stellen der von ihm gewählte Unterton gewesen wäre. Was genau meinte er, wenn es um Energieversorgung ging und der spitzfindige Unterton kam? Solche Leute haben anscheinend die Fähigkeiten Dinge so anzusprechen, dass die eigene Zielgruppe durchaus versteht, was er damit meint, aber für andere der Inhalt verborgen bleibt. An der Stelle war für mich aber die Frage da schon klar, wie steht der Mann hinter der Energiewende?

Gleich beim zweiten Video, und dazu auch noch ein ganz aktuelles, kam dann der Volltreffer. Der Mann agiert gegen die Energiewende und hält deren Machbarkeit zusammen mit Ulrike Herrmann nicht für machbar. Peukert äußert sich direkt nach einer Kurzeinführung von Ulrike Herrmann, in der sie behauptete: „eine Energiewende in Deutschland ist nicht machbar, weil man zu viel Strom braucht und die meisten Menschen wüssten das nur nicht, weil ja auch noch die Sektoren Mobilität, Wärme und Industrie gibt, die mit versorgt werden müssen“. Das ist natürlich falsch. Frau Herrmann behauptet da Dinge, die schlichtweg falsch sind. Vielleicht hatte sie sich auch von Vorträgen von Niko Paech beeinflussen lassen, der ja ebenso argumentiert. Damit wird es aber Zeit, dass den beiden ein Energiewendewissenschaftler verklickert, dass in wissenschaftlichen Berechnungen zur Energiewende natürlich alle Sektoren enthalten sind.
Zitat von Peukert der den Kurzvortrag gleich am Ende von Frau Herrmann lobt:

„Zunächst einmal Glückwunsch und Hochachtung. Also wenn man überlegt, die Ökosozialisten haben zwei Dinge, die Sie da auch in den Vordergrund stellen, seit vielen Jahren sagen wir das… Also die zwei Punte sind einmal: Ist es möglich beim heutigen Konsumtionsniveau das voll auf Regenerativ, Ökostrom usw. umzustellen und da sagen Sie nein, und das sagen wir auch. Zweitens wir brauchen eine Vollbremsung… Zitat Ende.

Tja, was soll ich dazu nur sagen? Eigentlich kommt das eher einer Katastrophe gleich, denn selbstverständlich werden solche Vorlagen von bestimmten Menschen dazu genutzt werden, die Machbarkeit der Energiewende weiterhin auszubremsen. Und leider ist dieses Degrowt-Klientel auf allen Ebenen vertreten.

Wir sollten also aufpassen, die Zeit für die Energiewende rennt weg und sich wird auch von anderen „interessierten Kreisen“ ausgebremst.

Aufklärung tut Not, wenn Postwachstums-Ideologen sich mit Technik nicht auskennen.

In diesem Sinne munter bleiben und aufpassen.

Sonnige Grüße
Klaus Müller

Energiewende-Rocken

 


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6 Gedanken zu “Wenn Postwachstumsökonomen die Machbarkeit der Energiewende leugnen

  • cdaaadeeff?s=&#;d=blank&#;r=g
    Bernd Böcke

    NA MÜLLER, schon sehr blöd jetzt die Sache mit dem Prof. Marotzke… damit ist nämlcih die Legitimation deiner Klimaspinner und Kleber gleichmal hinweggefegt….

    Mr. Cancel Müller…

    • cadbdbfbcacbc?s=&#;d=blank&#;r=g
      Klaus Müller Autor des Beitrags

      @Bernd Böcke, ich weiß jetzt wirklich nicht, wovon Sie reden, Prof. Marotzke macht doch ganz eindeutige Aussagen hier im Tagesschau-Interview.
      Marotzke, auf die Frage, „glauben Sie, dass die Entscheidungsträger diesen Berichten genügend Beachtung schenken?“, sagt: Es ist in fast allen Staaten der Welt so, dass die Zusammenfassung für Entscheidungsträger die wissenschaftliche Grundlage für Klimapolitik ist. Insofern, und das gilt auch insbesondere in Deutschland, da gibts kein Zweifel dran, dass die Bundesregierung die IPCC-Bereichte als die wissenschaftliche Grundlage ihres Handelns nimmt. Wenn man dann aber die Frage stellt, führt dieses Wissen auch in dem Maße zum Handeln, dann ist die Antwort – NEIN…
      Insofern haben die „Klimakleber“ eine wichtige Aufgabe. Sie machen sichtbar, dass zu wenig gehandelt wird. Hier das Interview
      https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1169933.html
      Ich wünsche noch einen schönen Tag.

      • cadbdbfbcacbc?s=&#;d=blank&#;r=g
        Klaus Müller Autor des Beitrags

        Tja, jetzt wird es interessant, lieber Bernd Böcke…
        Jeder, der auf meinem Blog kommentieren möchte, muss seine Mailadresse angeben. Die Mailadresse wird ja nicht automatisch veröffentlicht, da kann jeder sicher sein. Ich kann allerdings nicht sofort sehen, ob die angegebene Mailadresse überhaupt existiert. Und hier beginnt dein Problem. Die Mailadresse existiert nicht. Das deutet natürlich für mich auf Schwurbler-Alarm hin. Deine nachfolgenden Kommentare gehen ja auch in diese Richtung. Schade, dass ich sie nun nicht veröffentliche.
        Sonnige Grüße

  • abcaccebfa?s=&#;d=blank&#;r=g
    Antihermann

    Postwachstums/Degrowth Bewegung:
    Wie wenig Sinnvoll sie bei lichte betrachtet erscheinen:
    https://www.christiankabengele.com/post/warum-degrowth-keine-gute-idee-ist-ein-essay
    https://chrismon.evangelisch.de/artikel/2022/52908/warum-technik-der-natur-mehr-hilft-als-konsumverzicht

    und
    Muss die deutsche Wirtschaft für das Klima Schrumpfen? Natürlich nicht, weil wir seit 1990 die Emissionen kontinuierlich senken!

    FAZ Podcast zu Verzicht oder Degrowth https://overcast.fm/+W3wyweUFI

    Klaus, diese Debatte beschreibt Dr. Hermann Scheer in seinem Buch „Die Sonnenstrategie“ bereits:
    Es ist ein schon lange andauernder Streit zwischen Fortschrittsapologeten (Atomkraft) und der Energiesparschule….
    Du findest es auf Seite 81.

    Genau aus dem Grund hat er sich immer als Sonnenstratege dargestellt.

  • abcaccebfa?s=&#;d=blank&#;r=g
    Antihermann

    endlich greifst du das auf!

    Sehe ich genau so, und die Fr. Herrmann hat in der Hinsicht ihre Klappe zu weit auf und hat keine Ahnung.