An den eigenen Visionen gescheitert und nun gibt er diesen Leuten Raum 1

Heindl schmückt sich mit Energiewendekritikern - Im Volksmund Vollhonks genannt

Last Updated 20. Oktober 2024

Veröffentlicht am: 18. Sep. 2024

An den eigenen Visionen gescheitert und nun gibt er diesen Leuten Raum, Eduard Heindl.

Eigentlich muss man einen Artikel so kurz wie möglich schreiben aber man darf nichts weglassen und sollte zwischen Fakten und Nebensachen unterscheiden können. Dennoch gelingt mir das eher selten, das muss ich zugeben, denn oftmals stecken die wichtigen Fakten in kleinen Details.

Wenn man dann auf so einen Fakt stößt und dem nachgeht, stellt man manchmal fest wichtige Journalisten haben die Meinung zu einem wichtigen Thema der Energiewende geprägt. Das geschah aber deshalb weil sie wichtige Fakten übersehen hatten. Zum Beispiel geschah das dem Leiter der Umweltredaktion des Senders „Planet e“ zum Thema Lithium in E-Auto-Akkus. Der hat mit seiner Reportage seine eigenen Vorurteile gegenüber dem E-Auto und zum Akku für eine ganze Nation als schlimme Tatsache hingestellt und die Energiewende damit um Jahre verzögert. Schlimm daran war aber, dass Wissenschaftler wie Harald Lesch diesen Käse leider über Jahre verbreitet haben und damit diese Meinung in der Bevölkerung nachhaltig verankert haben. Dieser Leiter hat sein „Versehen“ allerdings bis heute nicht zugegeben und ist in Sachen Energiewende immer noch „recht merkwürdig gepolt“.  

Um eines vorwegzunehmen, Kritik zur Umsetzung der Energiewende, ist wichtig, denn die Energiewende bräuchte vor allem eine Beschleunigung. In den Medien fehlt es aber an einer solchen Bestrebung und es gibt nur ganz wenige Journalisten und Redaktionen, die dieses Thema mit dem notwendigen Hintergrundwissen behandeln. Andererseits gibt es jede Menge Kritiker der Energiewende, die die Energiewende für eine grüne Spinnerei halten, die niemals umgesetzt werden kann. Jedoch ist die Energiewende eine technische Revolution und sie ist eben keine Grüne Idee, denn Habeck oder irgendwelche anderen Grünen haben weder das E-Auto noch Akkus oder Windräder oder Solaranlagen erfunden und sie verdienen auch nicht daran, weil sie hier Patente besitzen würden. Wie bei allen technischen Revolutionen wird es auch bei der Energiewende zum Ende Verlierer geben. Das sind diejenigen die heute noch am Verbrennen von Gas, Kohle und Erdöl verdienen. Ebenso sind es große Stromkonzerne deren Interesse es immer war ihre Konzerne zu erhalten. Nur denkt man an andere technische Revolutionen, dann stellt man fest, niemand braucht heute noch Schreibmaschinen, Kassettenrekorder oder Pferdekutschen. Die Zeiten wandeln sich mit diesen technischen Revolutionen. 

Die Verlierer haben immer mit allen Mitteln gegen ihren Untergang gekämpft, denn wenn am Ende der Bankrott steht kann man nichts mehr retten und bei der Energiewende wird es ebenso sein. Und leider ist genau das weder ein Thema in den Medien. Im Gegenteil, die Massenmedien arbeiten sogar auf der Seite der zukünftigen Verlierer. Der Verlust von Arbeitsplätzen z.B. ist hier immer ein Thema, doch der wird viel größer ausfallen wenn Deutschland sich nicht am Bau von E-Autos, Akkus , Solaranlagen und Windrädern beteiligt. Selbst die dummen Argumente der AfD gegen Migration sind vollkommen undurchdacht, weil der anthropogene Klimawandel den sie leugnen genau zu diesen Massenmigrationen führen wird. Immerhin aber scheinen bei diesem Thema wenigstens einige Redaktionen aufgewacht zu sein. 

Die Sonne schreibt keine Rechnung,

sagte Franz Alt immer. Kritiker sagen aber, wegen der Energiewende sind die Strompreise so hoch. Das stimmt nur bedingt und die Bedingungen dazu haben bisher immer die alten Stromkonzerne geschrieben. Aber all das wird bald ein Ende haben und dann zählen lediglich reale Kosten der Stromerzeugung durch Sonne und Wind und die sind relativ klein und werden sehr bereitwillig von den Bürgern bezahlt werden, wenn die ersteinmal entdecken dürfen, wenn Medien darüber berichten werden, dass eine Kilowattsunde aus einer Solaranlage heute in Deutschland für ca. 5 ct. hergestellt werden kann.   

Dazu zwei Artikel:

Wenn du glaubst, du hättest die Energiewende verstanden„. Und „Wie Zahlen alles über den Haufen schmeißen können – Energierevolution – EnergySharing„.

Nun zum heutigen Thema. 

Es wird in diesem Artikel um Eduard Heindl und um weitere „Persönlichkeiten“ gehen und um dessen aktuellen YouTubekanal. Es wird ebenso um Energiewendegegner und Energiewendekritiker gehen, denen Heindl auf diesem Kanal sehr viel Platz gibt. Nun, solche Diskussionen sind wichtig, wenn sie mit Argumenten und Gegenargumenten gefüllt würden, was in Heindls Fall aber fehlt. Eduard Heindl müsste hier sozusagen die Rolle des Verteidigers der Energiewende einnehmen, aber das verweigert er. Die Frage ist also, weshalb macht er das, ohne seinen Gästen zu widersprechen? Immerhin sind deren Thesen und Argumente teilweise unglaublich krude, dumm und wirr und sie verstoßen gegen jede Realität. 

Eigentlich müsste man das ehemalige Schaffen von Eduard Heindl sogar loben, denn immerhin hat er bereits 1997 die Website Solarserver gestartet. Damals gab es ausschließlich Fachzeitschriften, die zur Energiewende berichteten. Damals war die Solartechnik z.B. ein physikalisch/technisches Thema das weitgehend noch am Anfang stand. Es war sozusagen das Thema der wenigen Leute die sich für diese neue Technik begeisterten und ebenso für Fachleute, die alle neuen Entwicklungen verfolgten. Die damalige Aufbruchstimmung wurde vom Großteil der Bevölkerung nicht einmal wahrgenommen. Tatsächlich „beflügelte“ Heindl damit die ganze Szene der Interessierten. Seinerzeit konnten sich hier z. B. Solarfirmen und Solarinitiativen eintragen, um sich darzustellen. Es gab sogar eine Beliebtheitsskala und ein Ranking, nach dem Motto wer kann es besser, wer kann noch mehr. Es wurde Fachwissen gut aufbereitet und in kleinen Artikeln vermittelt und das brachte die ganze Szene nach vorn.

Dann gibt es da noch die ganz persönliche Erfindung von Heindl, den Lage-Energiespeicher, der sich aber bisher nicht durchgesetzt hatte. Dazu weiter unten mehr.

Jetzt betreibt Eduard Heindl seinen YouTubekanal mit dem Untertitel „Energiegespräche“. Was dort besprochen wird, ist an einigen Stellen und mit einigen Interviewten mehr als fragwürdig. In einigen Kreisen würde man sagen, er interviewt „Vollhonks“ und gibt denen das Wort, die Energiewende schlecht zureden. Den YouTubekanal besitzt er zwar schon seit 16 Jahren, aber nun dreht er seit ca. einem Jahr mit seinen Energiegesprächen voll gegen die Energiewende auf, als gäbe es etwas besseres als die Energiewende. Auf jeden Fall ginge die Energiewende einen falschen Weg und der wäre sehr steinig. Die Frage wäre dann aber, wer von seinen Gästen kann einen besseren Weg aufzeigen, und da gibt es dann keinen, denn gewöhnlicherweise gehen deren Betrachtungen eher nur vom Kleister bis zu Tapete.   

Auf seinem Kanal findet man dagegen folgende Gesprächspartner: Prof. Hans-Werner Sinn: Öl, Preise, Wirtschaft in Deutschland. Dr. André Wakker: Vorteile der Kernenergie, Niederlande, Ängste. Prof. Dr. Jens Hesselbach: Ökostrom, CO2 Zertifikate, Greenwashing. Prof. Dr. Michael Thorwart: Wind, Windatlas, Genauigkeit, Kernenergie. Prof. Dr. Albert Moser: Strom-Markt, -Netz, Sicherheit, Kosten. Dr. Thomas Petersen: Demoskopie, Meinungswandel, Kernenergie. Prof. Dr. Christian Rieck: Spieltheorie, Macht, Pipeline, Solar. Prof. Dr. Fritz Vahrenholt: Umweltschutz, CO₂-Zoll, Kernenergie. Prof. Dr. Martin Heimann: CO2 zwischen Atmosphäre, Ozean und Pflanzen.

Zwar gibt es auch sehr gute Gesprächspartner, unter anderen z.B. Prof. Eicke Weber, Lars Thomsen, Gunter Dueck und andere.

Die Frage steht also im Raum, was will Heindl?

Wenn ich Heindl hier so hart angehe, dann hat das seinen Grund, denn bei allem guten Willen, den man ihm unterstellen könnte, gibt es keine guten Seiten an seinem jetzigen Tun. Aber am Ende werde ich zeigen, dass Heindl, tatsächlich auch gute Energiewendeleute eingeladen hatte und dann allerdings selbst ziemlich dumm aussieht. Zumindest konnte er im letzten Interview mit Dirk Specht an vielen Stellen intellektuell nicht richtig mithalten und… Aber das kommt zum Schluss, freut Euch drauf.  

Heindl ist Diplom-Ingenieur, Diplomphysiker und jetzt Studiengangsleiter Application Architecture Master (AAM) an der Hochschule Furtwangen, so Wikipedia. Ihm hätte ich eigentlich mehr zutrauen können als YouTube-Videos zu machen, in denen er die Energiewende schlecht reden lässt und den kruden Thesen seiner Gesprächspartner dabei nicht widerspricht. Und Heindl hat tatsächlich auch einiges geleistet. Wer das nachlesen will, -> hier ist der Link zu Wikipedia. Die Frage, die sich aber stellt, ist Heindl möglicherweise geschickter als man denkt, denn zu Anfang hat er auch Eicke Weber interviewt. Wenn er nun die Absicht hätte, Energiewendegegner zu entlarven, dann darf und muss er die auch kritisieren und ihnen dann widersprechen. Allerdings würde dann, bereits nach wenigen Videos ihm niemand aus der Szene ein Interview geben. Diese Gefahr bestünde auf jeden Fall.

Heindls Projekte und Erfindungen

Allerdings zeigt sich auf Nachfrage unter dem Kurzvideo, das ich hier verlinke, dass Kritik an seinen Interviewpartnern auf keinen Fall seine Absicht ist. Ich hatte unter dem Video die provokante Frage an ihn gestellt: „@EduardHeinl, Desinformationen vom besten, wie immer. Weshalb machst du das?
Seine Antwort war ziemlich eindeutig: „Warum informierst Du dich nicht?

Heindl glaubt seinen Gesprächspartnern

Heindl glaubt seinen Gesprächspartnern und zweifelt selbst an vielen Dingen in der Energiewende. Hier der Wikipediaeintrag zu Heindl. Meiner Meinung nach sollte die Kritik dieses Artikels in Wikipedia einfließen, denn der Mann ist gefährlich für den Klimaschutz. Hier der Link zu Wikipedia ->https://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Heindl

Heindls eigener Vortrag über Windenergie in Deutschland

Dieser Vortrag ist eher eine Provokation, denn Heindl behauptet tatsächlich Windenergie in Deutschland lohne sich nicht, mit einer Ausnahme, in und an der Nord- und Ostsee. Damit bestärkt er die Windkraftgegner und deshalb hält er den Vortrag auch bei Windktraftgegnern, der Gruppe „Pro Natur Starzach“, die in ihrem Emblem den Untertitel „Gesundheit, Landschaft und Wald schützen“ trägt. Heindl betreibt darin Desinformationen vom Feinsten und zeigt damit sein wahres Gesicht.

Und natürlich mischt Heindl auch bei den Desinformationen zu den E-Autos mit. Es geht ihm tatsächlich um Reichweite in zweifachen Sinne. Die Reichweite seiner YouTube-Videos könnte nach seiner Meinung noch etwas größer sein…

Verbrenner-Autos doppelt so effizient fahren?

Können Verbrenner-Autos doppelt so effizient fahren? Das ist der Titel eines Kurzvideos von Eduard Heindel in dem er einen emeritierten Universitätsprofessor vom Institut für Elektrische Messtechnik und Sensorik der TU Graz interviewt, Prof. Georg Brasseur. Und der argumentiert noch nicht einmal geschickt gegen das eAuto und findet auch Wasserstoffautos wesentlich besser, was allein wissenschaftlich lange nicht mehr haltbar ist. 

Eduard Heindl hat diesen Youtubekanal zwar schon seit 16 Jahren, aber jetzt sie ca. vor einem Jahr legt er regelmäßig neue Videos mit Interviews vor, die vor allem den oben genannten Leuten den Platz für eine negative Meinungsmache zur Energiewende geben. Glücklicherweise hat er mit diesen Videos bisher nicht sehr viel Erfolg und kommt nicht auf hohe Klickzahlen. 

Heindl hätte man eigentlich mehr zutrauen können, als jetzt YouTube-Videos zu machen, in denen er die Energiewende schlechtreden lässt und den kruden Thesen seiner Gesprächspartner nicht widerspricht. Die Frage, die sich aber stellt, ist Heindl möglicherweise geschickter, denn zu Anfang hat er auch Eicke Weber interviewt. Wenn er nun die Absicht hätte, Energiewendegegner zu entlarven, dann darf er die nicht kritisieren, um ihnen dann zu widersprechen, denn nach wenigen Videos würde ihm niemand aus der Szene ein Interview geben.

Allerdings zeigt sich auf Nachfrage unter dem Kurzvideo, das ich hier verlinke, dass das auf keinen Fall seine Absicht ist. Ich hatte unter dem Video die provokante Frage an ihn gestellt: „@EduardHeindl Desinformationen vom besten, wie immer. Weshalb machst du das?“
Seine Antwort war ziemlich eindeutig: „Warum informierst Du dich nicht?“

Hier das Kurzvideo mit Prof. Georg Brasseur

 

Woran Heindl bisher gescheitert ist…

An sich klang sein Entwurf zu einem Langzeitspeicher grandios. In Deutschland wäre es schön, wenn wir mehr Wasserräder besitzen würden. Eine Weiterentwicklung davon zu Kurzzeitspeichern kann man z. B. an einigen Stellen in Deutschland sehen. Sogenannte Pumpspeicherkraftwerke wie z.B. das Pumpspeicherwerk Erzhausen an der Weser in Süd-Niedersachsen, sind eine clevere Sache.

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Pumpspeicherwerk Erzhausen

Pumpspeicherwerk Erzhausen in Süd-Niedersachsen an der Weser

Die gewaltige Steigerung von Pumpspeicherkraftwerken, mit denen Wasser aus einem Fluss einen Berg hochgepumpt und in einem dort angelegten kleinen See gespeichert wird, wäre sein Lageenergiespeicher. Der hätte eine wirklich große Kapazität und würde genügend Strom speichern und diesen dann abgeben wenn Strom fehlt. Bei den kleinen Pumpspeicherwerken geschieht das zwar auch aber die haben eine sehr kleine Kapazität und in der Summe haben wir sehr wenige davon in Deutschland.

Heindl’s Idee war es nun einen ganzen Berg hochzupumpen. Dazu würde man einen riesigen Zylinder aus Granit aus dem Boden schneiden, um unterhalb des Zylinders Wasser einzupumpen und damit den Berg tatsächlich anzuheben, bzw. mit überschüssigem Strom hochzupumpen und ihn wieder abzulassen, um den Strom zurückzugewinnen. Wenn das System tatsächlich hergestellt werden könnte, hätte es einen sehr guten Wirkungsgrad.

Heindl hebt einen Berg an - hydraulischer Energiespeicher. Eine clevere Idee?

Das Projekt hat Heindl Anfang 2011 in vielen Zeitschriften veröffentlicht. Hier beispielsweise in Spektrum.de. Der Artikel heißt:

Ein Granitblock voller Energie

Ein Granitbock voller Energie - Bildschirmfoto aus Spektrum.de

Pumpspeicherkraftwerke bilden das Rückgrat der Stromnetzstabilität in Deutschland. Nun soll ein revolutionäres Projekt ihre Kapazität deutlich erhöhen. Hier der Link zum Artikel: ->https://www.spektrum.de/news/ein-granitblock-voller-energie/1061069

Leider fehlte es bisher an der Umsetzung und sicherlich auch an Geldgebern, denn umso „cleverer oder komplizierter die Idee“ ist, umso risikoreicher ist sie meist für Geldgeber. Woran das Projekt aber genau gescheitert ist, habe ich nicht recherchiert. Immerhin versucht es Heindl jetzt nach 12 Jahren mit einem zweiten Anlauf.

Darüber berichtet der Südkurrier mit der Überschrift: Super-Akku aus Stein und Wasser: Was aus dieser innovativen Speicher-Idee aus Furtwangen wurde?

Diesen Artikel sollte jeder lesen, denn hier erfährt man woran die Idee bisher gescheitert ist und dennoch in kleinerem Stil weiterverfolgt wird um sie dann endlich in der großen Form umzusetzen. Der Artikel endet mit dem Satz: „Auch wenn sein Hubspeicher-Projekt weiter in der Schublade schlummern wird, will Eduard Heindl weiter die Energiewende vorantreiben. Seine jüngste Idee: Regelmäßige Gesprächsrunden und Interviews mit Experten, die er auf seinem Youtube-Kanal ausstrahlen möchte, um so Wissen zu unterschiedlichen Energiethemen zu verbreiten und möglichst viele Menschen zu informieren. Der Start ist für Ende November geplant“.

Dirk Specht klopft Heindl auf den Kopf und der merkt es nicht einmal…

Dirk Specht klopft Heindl an so vielen Stellen auf den Kopf und der merkt es nicht einmal. Als das Gespräch dann auf den Wiedereinstieg in die Atomtechnik kam, gab Specht dem Heindl eine Abfuhr auf ganz höfliche Weise. Aber Heindl wechselte daraufhin das Thema, was hätte er auch anderes machen sollen? Recht haben und Recht bekommen sind dann doch zwei paar Schuhe. Viel Spaß beim Video.

Lasst es Euch gut gehen.  

Sonnige Grüße
Klaus Müller

Blogger für Klimaschutz und Energiewende
Energiewende-Rocken

 

 

 

 


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Ein Gedanke zu “An den eigenen Visionen gescheitert und nun gibt er diesen Leuten Raum

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    Eduard Heindl

    Praktisch alles top Wissenschaftler! Und Wissenschaftler sind kritische Denker, die sich immer wieder die Frage stellen: „Stimmt das auch?“
    Hiervon habe ich mit einigen gesprochen.

    Auf seinem Kanal findet man dagegen folgende Gesprächspartner: Prof. Hans-Werner Sinn: Öl, Preise, Wirtschaft in Deutschland. Dr. André Wakker: Vorteile der Kernenergie, Niederlande, Ängste. Prof. Dr. Jens Hesselbach: Ökostrom, CO2 Zertifikate, Greenwashing. Prof. Dr. Michael Thorwart: Wind, Windatlas, Genauigkeit, Kernenergie. Prof. Dr. Albert Moser: Strom-Markt, -Netz, Sicherheit, Kosten. Dr. Thomas Petersen: Demoskopie, Meinungswandel, Kernenergie. Prof. Dr. Christian Rieck: Spieltheorie, Macht, Pipeline, Solar. Prof. Dr. Fritz Vahrenholt: Umweltschutz, CO₂-Zoll, Kernenergie. Prof. Dr. Martin Heimann: CO2 zwischen Atmosphäre, Ozean und Pflanzen.