Die ARD berichtet der Solarboom kostet die Steuerzahler Milliarden   Kürzlich aktualisiert!

Anna Planken - ARD - Der Solarboom kostet die Steuerzahler Milliarden

Last Updated 16. Oktober 2024

Veröffentlicht: 12. Okt. 2024 mit einige Ergänzungen die innerhalb der letzten Tage notwendig wurden.

Nach dieser Sendung habe ich wirklich gedacht, ok, ich gebe jetzt auf. Eine Aufklärung zur Energiewende ist so nicht mehr machbar, die Widerstände und Desinformationen sind zu groß. Wenn jetzt schon die ARD ebenso diese Desinformationen einsetzt, beabsichtigt oder unbeabsichtigt, wird meine Arbeit nichts mehr nutzen. Die ARD berichtet: „Der Solarboom kostet die Steuerzahler Milliarden“ und in dem Bericht wird so gut wie alles durcheinander geschmissen, sodass Bürger sich eigentlich nur vor der Energiewende fürchten können. Egal wie gewissenhaft man seine Artikel schreibt, man kommt nicht durch, wenn Journalisten von den Öffentlich/Rechtlichen in einer derart dilettantischen Art Stimmung gegen die Energiewende machen, kommen wir mit dem Klimaschutz nicht weiter.

Worum geht es? 

Plusminus titelte in einer Sendung vom 18. Sept. 2024: „Falsche Förderung? Der Solarboom kostet die Steuerzahler Milliarden.“

Die Geschichte ist eigentlich schnell erzählt. „An Sonnentagen wird in Deutschland viel zu viel Solarstrom erzeugt. Das klingt absurd, ist aber wirklich so“. Und genau das war die Einleitung von Anna Planken die die Sendung moderierte.

Weitergehen können hätte es in der Sendung dann damit, dass wir mit der Sektorkopplung in der Energiewende nicht weit genug sind, denn dieser Solarstrom wird tatsächlich „weggeschmissen“, was absolut nicht nötig wäre. Denn es gibt genug Abnehmer, die diesen sofort, mit sehr wenig Aufwand verbrauchen würden, zumal der ja sehr günstig ist. Ein einziges Beispiel hätte ausgereicht es zu verdeutlichen, wie das ginge und was damit gemeint ist. Kühlhäuser z.B. verbrauchen recht viel Strom, aber sie regeln es selbst, wann die Kühlaggregate laufen. Würde man die Temperatur noch weiter absenken, als es in der Regel die Automatik macht, zum Beispiel um 2 Grad, könnte genau dieser Solarstrom dazu verwendet werden. Die Folge wäre, dass in den folgenden Stunden sehr viel weniger Strom durch diese Kühlaggregate verbraucht würde, denn die Temperaturen reichen aus. Ein weiteres Beispiel wären Waschmaschinen in unseren Haushalten, die man über einen zentralen Befehl dann einschalten könnte, wenn zu viel Strom im Netz ist.

Nur davon hat Plusminus nichts berichtet. Hat die Redaktion etwa dieses Wissen nicht? Aber es geht grundsätzlich um etwas anderes. Wir werden immer überschussstrom haben. Die Wissenschaft ist hier sehr eindeutig, denn der Ausbau von Wind- und Solaranlagen ist für die Energiewende erforderlich. Natürlich ist auch ein Speicherausbau erforderlich. Aber, egal wie und wann der Speicherausbau kommt, am Ende werden wir diesen Überschussstrom dennoch haben. Das Bild das in dieser Sendung vermittelt wird, ist leider das falsche. Damit ergeben sich aber Überlegungen in der Sendung die grundsätzlich falsch sind. Die Sendung führt die Zuschauer also auf die absolut falsche Spur. Aber dazu kommen wir zum Schluss.

Der Bericht geht damit weiter, dass Frau Planken sagt: „Deshalb werden in einigen Gegenden neue Solaranlagen gar nicht mehr genehmigt und bestehende sogar zwangsabgeschaltet“. „Das Stromnetz ist zu voll und das größte Problem dabei ist, diese sonnigen Überproduktionstage kosten uns alle mittlerweile zig Milliarden Euro, Tendenz steigend“.

Auch hier erhält man keinen Vergleich oder nötige Angaben, welcher Zeitraum hier gemeint ist, was überhaupt gerechnet wurde oder ob das möglicherweise verhindert werden könnte, welche Möglichkeiten es dann gäbe, damit solche Situationen möglichst wenig vorkommen. Steckt man wirklich in einer Zwangssituation, in der es keine anderen Möglichkeiten gibt, als den weiteren Ausbau der Photovoltaik zu stoppen? Ja, und genau das vermittelt die Sendung: Die Macher dieser Sendung kennen keine Lösung, sie schlussfolgern, dass die diese sonnigen Überproduktionstage zwangsläufz auch eine Kostenflut beinhalten muss. Das kann aber nicht die Lösung sein, una auch hier gibt es sehr viele Überlegungen, die den Machern der Senung anscheinend nicht bekannt sind.

Liebe ARD, liebes Plusminus, liebe Anna Planken, das ist sehr armselig.

Die nächste Szene

Ein Mann hat bereits vor einem Jahr den Bau einer PV-Anlage angemeldet, aber bekommt von seinem Netzversorger eine Absage. Wie ihm geht es auch vielen anderen Leuten in Deutschland. Solaranlagen können in vielen Orten nicht mehr angeschlossen werden, weil das Stromnetz nicht mehr ausreicht. Und dann bekommt man diese Grafik zu sehen:

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„Allein im Jahr 2023 hat sich der Zubau im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Mittlerweile haben wir eine Kapazität von 90 Gigawatt. Jeder Solaranlagenbesitzer, der nicht verbrauchten Strom ins Netz einspeist, bekommt eine staatlich garantierte Einspeisevergütung. Bei neuen Anlagen sind es derzeit 8 ct. pro Kilowattstunde“. Das bekommt der Zuschauer zu hören.

Aber das alles müsste doch nicht sein, liebe ARD. Es ist Eure Aufgabe auch die Lösungen zu beschreiben und nicht die Probleme in den Raum zu stellen, ohne die bekannten Lösungen zu erwähnen. Es gibt eine Menge Dinge zu tun und Strom wegschmeißen ist dabei jetzt nicht nötig.

Wichtige Anmerkung zu dieser Grafik. Die Zahlenreihe beginnt im Jahr 2016. Im Jahr 2012 hatte die „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ einen Angriff auf die Solarfirmen in Deutschland gestartet, mit dem Ergebnis, dass von 130.000 Arbeitsplätzen innerhalb der nächsten 2 Jahre 100.000 zerstört wurden. Die „Macher von neuen Solartechniken“ wurden damit in Deutschland fast „ausgerottet“. Liebe Anna Planken, wusstest Du das? Ich glaube nicht. Falls Du das hier liest, hier ist Deine Chance Dein Wissen „aufzupeppen“:

Faktencheck Die Anstalt – Energiewende-Rocken ist mit dabei

Auch hier hat die ARD also unterschlagen, dass neue Anlagenbesitzer oftmals schon einen Hausakku installieren haben lassen und andere noch nicht, sich aber sehr dafür interessieren, zumal die Preise der Akkus derzeit sehr stark sinken, was sehr wichtig für die Energiewende ist. Damit würde dann aber wesentlich weniger bis gar nichts ins Netz eingespeist. Auch das ist eine Möglichkeit, das Netz sehr stark zu entlasten.

Die weitere Szene

Ein Sprecher sagt: „Doch an immer mehr Tagen mit viel Sonne wird inzwischen mehr Strom erzeugt als verbraucht und das hat Folgen. Das zu viel an Strom müsse dann teuer „entsorgt“ werden, kritisiert der Energieexperte Prof. Christof Bauer“. Und nun hört man Bauer mit folgender Aussage: „Wenn ich viel Strom einspeise, sinkt der Preis. Und wenn ich eben dann noch etwas mehr einspeise, dann kommt irgendwann der Punkt, wo ich den Strom tatsächlich loswerden muss.

Und man muss sehen, dass man einen Käufer findet, vorzugsweise im Ausland und der verlangt dann halt, dass man noch Geld mitbringt, das ist dann doppelt bitter, natürlich, denn man zahlt einmal für die Einspeisung und zum andern zahlt man auch noch quasi für die Entsorgung des Stroms“.

Und das ist dann sozusagen die zweite Baustelle der Energiewende, der Handel mit Strom an der europäischen Strombörse, der so auf keinen Fall weitergehen kann. Dies scheint auch ein vollkommen neues Gebiet für die ARD zu sein, aber dazu gibt es etliche Überlegungen.

Ein Sprecher der Illwerke wird in dem Bericht nun interviewt und sagt: „Wir haben eine Feuerwehrfunktion im deutschen Raum, weil wir mit unseren Pumpspeicherkraftwerken diese Ungleichgewicht zwischen Erzeugung und Verbrauch innerhalb kürzester Zeit ausgleichen können. Wir tragen dadurch zur Netzstabilität vor allem im süddeutschen Raum bei“. Man rechnet in Österreich durchaus damit, dass man noch sehr lange diese Feuerwehrfunktion übernehmen wird.

Soweit ist die Berichterstattung im Film tatsächlich korrekt, aber es geht in dem Bericht ja anscheinend nicht um eine korrekte Berichterstattung, sondern um eine Tendenz, die möglichst noch verstärkt werden muss, und die folgt jetzt.

Der Filmsprecher sagt zu dieser Szene: „Ein massives Verlustgeschäft!“. Dann wieder der Prof. Bauer und der „macht damit ein ganz neues Fass auf“, denn es sagt: „Und so kam es eben zu diesem, aus meiner Sicht nicht überraschenden, aber trotzdem für viele überraschenden Anstieg von 10 Milliarden Finanzierungsbedarf, der ursprünglich geplant war (und) in diesem Jahr auf jetzt wahrscheinlich 20 Milliarden (ansteigt). Und das bedeutet, letztlich zahlt es der Steuerzahler.

Und jetzt gibt der Sprecher dem Zuschauer mit den nächsten Sätzen „richtig Schmackes“, denn hier ist nun der Zeitpunkt gekommen, wo man den Zuschauern durch die Hintertür erklären kann, ihr seid schön blöde, wenn ihr Euch das auch noch gefallen lasst. Der Filmsprecher: „Und trotzdem fördert der Staat den Ausbau von Photovoltaik immer weiter. Nicht nur durch die Einspeisevergütung. Besonders Wohlhabende werden von zahlreichen Anbietern im Internet gelockt, zur Steueroptimierung in Photovoltaik zu investieren“.

So, aus, Schluss, Ende. Ich lass Euch jetzt  mit dem Film allein, liebe Leser. Am Ende kommt der Bericht zwar tatsächlich auf die Idee, es wäre doch sinnvoll dann in Akkuspeicher zu investieren, das könne doch helfen. Aber natürlich wird dann doch noch behauptet, die Abschaffung der Einspeisetarife dürfe kein Tabu mehr sein.

Plusminus hat also keine Lösungen zu bieten als die Abschaffung der Einspeisetarife. Hätte man Energiewissenschaftler gefragt, dann hätten die Zuschauer davon hören können, dass man den Verbrauch zeitlich verschieben kann. Das geht zwar nicht überall und in jeder Situation, aber es ist eine sehr große Hilfe. Das nennt man dann  Lastverschiebung oder besser noch Lastflexibilisierung. Das kann man hier nachlesen:

Lastmanagement zur Stabilisierung des Stromnetzes. https://www.next-kraftwerke.de/wissen/lastmanagement

Ebenso können E-Autos als „zusammengeschlossene Speicher“ gleichzeitig geladen werden oder eben auch bei Bedarf Strom ins Netz einspeisen, also entladen werden um das Netz zu stabilisieren. Es können weitere Verbraucher gemeinsam zu- oder abgeschaltet werden, z.B. Wärmepumpen. Die Industrie böte eine Menge Möglichkeiten Verbraucher die nicht dringen gebraucht werden flexibel von außen zu schalten.
Und bitte, liebe ARD berichtet doch endlich über die Akkus, denn die werden nicht nur immer billiger sie werden immer besser.
Letzte Bemerkung von meiner Seite: Dass ein Dieter Nuhr im Ersten immer noch als genialer Kabarettist verstanden wird, hat wahrscheinlich auch etwas damit zu tun, dass der Klimawandel  einigen Intendanten des Ersten doch „relativ egal“ ist. Wie sonst ist es erklärbar dass so jemand noch als Kaberettist durchgeht um gegen Klimakreber zu hetzen, oder damals gegen Greta Thunberg?
Wie wäre es denn eine Doku zu Dieter Nuhr und seinem Treiben zu machen? Genau damit treibt ihr doch die Leute zur AfD !!!

Der Bericht von plusminus ist nur 8:48 lang und den kann man sich recht schnell „reinziehen“. –> Den Bericht findet Ihr hier.

Kurzer Themenwechsel:

Ich möchte aber hier noch auf einen Film zur Energiewende von Doktor Whatson hinweisen, der ca. eine Stunde geht, denn man unbedingt gesehen haben muss. Ich hatte dazu einen Artikel geschrieben: “

Das wichtigste Video für alle Energiewendekritiker und Journalisten.

Müssen wir Angst vor einem Blackout haben? Wie umweltschädlich sind Solarzellen? Haben wir überhaupt genug Energiespeicher? Müssen überall Windräder stehen? Wie teuer wird die Energiewende? Werden wir mehr Arbeitsplätze verlieren? Ist Infraschall gefährlich? Und so weiter…

Leider bin ich erst jetzt auf dieses großartige Video gestoßen, das Cedric Engels alias Doktor Whatson, einer der einflussreichsten Science-Tuber Deutschlands, bereits am 6.11.2022 veröffentlicht hatDas ist das wichtigste Video für alle Energiewendekritiker und Journalisten, aber auch für alle Klimaschützer, die ja ebenso mit dem Nichtwissen ihrer Umwelt leben und denen oft erklärt wird, mit ihrem dringenden Klimaschutz rennen sie einer Idee nach, die vollkommen überzogen wäre.

Das Video heißt: “Die Wahrheit über erneuerbare Energien” und ist das wichtigste Video für alle Energiewendekritiker und Journalisten.

Das wichtigste Video für alle Energiewendekritiker und Journalisten

Kummen wir aber zu den Essentials. Wir können die Dinge erheblich verbessern in dem wir die Sektorenkopplung jetzt stark vorantreiben. Die Sektorkopplung wird in diesem Artikel beschrieben.

Sektorkopplung – Der Trick zur Energiewende

Ein riesiger Vorteil der Sektorkopplung ist die Minimierung von Verlusten. Damit sinkt tatsächlich die eingesetzte Einergiemenge für die Energiewende. Und genau deshalb muss der Sektor Strom nicht so hoch ausgebaut werden wie es oft von Energiewendekritikern behauptet wird.

Ein wesentliches Problem ist aber der Strommarkt, auf dem ja dieser Überschussstrom gehandelt wird und der tatsächlich zu immer mehr Kosten und den absurdesten Situatinen führt. Wenn ein Stromverkauf zu immer mehr Situationen führt, in denen für die Ware Strom Geld bezahlt werden muss und der Strom ins Ausland sozusagen „verklappt“, also weggeschmissen wird, dann ist dieser Handelsbereich nicht dafür geeignet das Problem zu lösen.

Das Ausland muss selbstverständlich auch Sonne und Wind ausbauen und die Sektorkopplung vorantreiben. Damit ergeben sich aber die gleichen Probleme, den  es wird diesen Überschüssigen Strom weiterhin geben. Was es dann aber zusätzlich gibt sind immer mehr Zeiten, an denen Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke stillstehen müssen. Die einzigen Kraftwerke die dafür geeignet sind sind aber Gaskraftwerke. Leider hören wir von den Öffentlich/Rechtlichen Sendern keine Aufklärung dazu, zumal es hier um „einfache simple physikalische Gesetzmäßigkeiten“ also um „einfache Wahrheiten“ geht.

Genau diese physikalischen Gegebenheiten müssen aber zu den in den Strommärkten auch eine berücksichtigtng finden und die wird tatsächlich für einige wenige Marktteilnehmer hart werden (müssen). Natürlich werden zunächst die Solaranlagenbesitzer versuchen immer weniger Strom von außen beziehen zu müssen. Energiegenossenschaften arbeiten daran den Strom direkt an ihre Mitglieder weiter zu geben, ohne hohe Aufschläge. Die EU fordert seit Ende 2018 von seinen Mitgliedern die Einführung des #EnergySharings, also die Möglichkeit selbsterzeugten Strom ohne große Bürokratie auf kleinster Ebene vom Erzeuger zum Nachbarn weiterreichen zu können. Damit wird die „Ware Strom“ etwas werden, das für uns so bisher nicht „fassbar“ ist. Strom wird damit sozusagen seinen Charakter verändern und sich von einer Handelsware, die man besitzt zu einem Ding werändern das diesen Warencharkter nich mehr hat. Strombesitzuer werden in Zukunft alle sein. Diejenigen die heute noch davon leben ihren Strom zu verkaufen werden sozusagen immer weniger gefragt werden weill es Millionen Seiteneinsteiger gibt.

Es ist so, als wenn man sich sein Auto nun selbst, z.B. mittels 3-D-Druck, herstellen kann, statt es von einen Autokonzern zu kaufen. Genau diese Bild aber müssen die Politik, die Medien und die Macher der Energiewende den Zuschauern vermitteln.

Hermann Scheer, „der Vater der Energiewende“ hat das schon sehr früh sehr eindeutig beschrieben“. Zitat:

„Der Wechsel zu hundert Prozent erneuerbaren Energien bedeutet den umfassendsten wirtschaftlichen Strukturwandel seit dem Beginn des Industriezeitalters. Ein Strukturwandel ohne Verlierer und Gewinner ist undenkbar. Verlierer werden unweigerlich die Anbieter der konventionellen Energien sein – in welchem Ausmaß das der Fall ist, hängt von ihrer Fähigkeit ab, sich an Haupt und Gliedern umzustrukturieren… Die Gewinner des Wechsels werden die Weltzivilisation insgesamt und Gesellschaften und Volkswirtschaften sein, und in diesen die Technologieunternehmen sowie viele lokale und regionale Unternehmen. Es wird auf jeden Fall entschieden mehr Gewinner des Energiewechsels als Verlierer geben.“

„Der Wechsel zu hundert Prozent erneuerbaren Energien bedeutet den umfassendsten wirtschaftlichen Strukturwandel seit dem Beginn des Industriezeitalters. Ein Strukturwandel ohne Verlierer und Gewinner ist undenkbar. Verlierer werden unweigerlich die Anbieter der konventionellen Energien sein – in welchem Ausmaß das der Fall ist, hängt von ihrer Fähigkeit ab, sich an Haupt und Gliedern umzustrukturieren… Die Gewinner des Wechsels werden die Weltzivilisation insgesamt und Gesellschaften und Volkswirtschaften sein, und in diesen die Technologieunternehmen sowie viele lokale und regionale Unternehmen. Es wird auf jeden Fall entschieden mehr Gewinner des Energiewechsels als Verlierer geben.“

Energiesystemkonflikt – die dunkle Wahrheit – aber die Chance für die Energiewende

Sonnige Grüße
Klaus Müller

Blogger für Klimaschutz und Energiewende
Energiewende-Rocken

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