eFuels, eine Art Klimawissenschaftler zusammen mit ExxonMobil und wie das alles zusammenhängt

Uniti Exxon eFuel Alliance ab ins Schlaraffenland

Last Updated 3. Mai 2023

Veröffentlich am 19.4.2023

Wie alles losging und wie alles zusammenhängt?

Lamia Messari-Becker und ihre Hintermänner, hieß einer meiner letzten Artikel.

Und nun gehen wir „Hand in Hand ins Schlaraffenland – finden und untersuchen eFuels, eine Art Klimawissenschaftler zusammen mit ExxonMobil und wie das alles zusammenhängt“ und andere Kuriositäten. Man kann auch ganz kurz fragen: Wie die Benzinlobby sich als Teil der Klimabewegung inszeniert?

Kruzi Türken, weshalb muss ich denn immer die Welt allein und zusammen mit so wenigen anderen Leuten retten? Ups, das muss ich ja gar nicht. 3-Sat hat vor kurzem einen der besten Beiträge gebracht, der recht genau erklärt was zu tun ist und wie es geht, besser hätte ich den auch nicht hinbekommen. ExxonMobil kommt darin vor, die Letzte Generation, eine Klagewelle, die Exxon unbedingt verhindern muss, weil es für sie sonst unumstößlich in die Insolvenz geht. Stefan Rahmstorf sagt auch wichtige Dinge und eFuels sollen der Beweis sein, dass Exxon doch jetzt zu den Klimaschützern gehört und längst anders geworden ist. Das ist echt wirklich ein sehr heißer Scheiß. Es ist also die beste Vorlage, für diesen Artikel, in dem es um einen deutschen Klimawissenschaftler geht, der auch keine Scheu kennt, ExxonMobil den Rücken zu stärken, alles nach dem Motto, denn die wissen schon, was sie tun. Halleluja.

Aber vorab die 3-Sat-Sendung, die gibts hier:

https://www.3sat.de/wissen/nano/230418-sendung-102.html

Und gemäß dem Motto, Aufdeckung ist wichtig, geht es nun ums Schlaraffenland, den besagten Klimawissenschaftler, der nicht wirklich ein Klimawissenschaftler ist, das hat er auch übrigens nie von sich behauptet. Er ist aber ein wichtiger Wissenschaftler in der Speicherforschung und er war beim IPCC engagiert, also ein engagierter Klimaschützer. Doch weshalb arbeitet der mit ExxonMobil zusammen? Und weiter wird es um einige illustere Personen aus einem illusteren Kreis gehen, der sich zur Aufgabe gesetzt hat, die Welt zu retten, koste es was es wolle. Und wenn wir dann schon bei Kosten sind, eins sollte klar sein, es wird niemals ihr eigenes Geld kosten. Damit ist natürlich das Geld der Verbraucher und Bürger gemeint und da ist jeder Groschen wichtig, die Masse macht es dann. Allerdings gibt man sich mit Kleinbeträgen gar nicht erst zufrieden, es müssen schon große Scheine sein, sonst wird „der Tank nicht voll“ und erst dann, macht es richtig „Spaß“. Wie sollte man Konzerne, die dem Untergang gewidmet sind, denn sonst retten, oder geht es doch etwa um die Klimarettung? Wer’s glaubt, wird selig.

Und damit das klar ist, die Strategie immer wieder neue Dinge ins Spiel zu bringen, damit man den nötigen Wandel möglichst lang hinauszögern kann, ist recht alt. Deshalb hier noch mal zur Erinnerung wenige Sätze von Hermann Scheer, aus seinem Buch Der Energethische Imperativ über den Energiesystemkonflikt:

Verlierer (der Energiewende) werden unweigerlich die Anbieter der konventionellen Energien sein – in welchem Ausmaß das der Fall ist, hängt von ihrer Fähigkeit ab, sich an Haupt und Gliedern umzustrukturieren, sich mit drastisch sinkenden Marktanteilen abzufinden und neue Tätigkeitsfelder für sich zu finden, die keine energiewirtschaftlichen mehr sein werden.
Versuche der Verliererrolle in diesem Wandlungsprozess zu entkommen und ihre zentrale energiewirtschaftliche Rolle zu behalten, führen zu widersprüchlichen und teuren Verlangsamungsstrategien.

Verlangsamungsstrategien.

Strategisch lassen sich viele Dinge umsetzen, die andere für undurchführbar halten. Der Begriff „Strategie“ geht auf das griechische Wort „strategos“ zurück und setzt sich aus den beiden Wörtern „stratos“ (Heer) und „agein“ (führen) zusammen. Strategos hießen im antiken Griechenland die obersten Heerführer, hier die Quelle.

Nehmen wir es also genau, dann geht es bei der Energiewende um die Umsetzung eines Technologiewandels. Auf der einen Seite finden wir die Strategen zur Verhinderung oder Abbremsung der Energiewende, die alles nur noch teurer machen werden und doch keine wirklich guten Lösungen haben. Und auf der anderen Seite, also der Energiewende, gibt es eben keine Strategen, die für die schnelle Durchsetzung arbeiten. Viele Energiewende-Feinde meinen nun, die Grünen als Partei wären doch diese Strategen. Da muss ich aber eingreifen, die haben mit einer strategischen Einführung der Energiewende recht wenig zu tun, auch wenn das für viele so aussehen mag. Die heutige strategische „Kriegsführung“ für oder gegen die Energiewende wird von ThinkTanks geführt und gerade die Grünen sind da sehr schwach bestückt. Das mag unglaubwürdig klingen, hat aber eine sehr eindeutige Ursache.

Wo liegt der Denkfehler?

Dazu muss man analysieren, was die Unterschiede beider Technikstränge sind. Der wichtigste Punkt sollte aber jedem klar sein: Bei der Betrachtung beider System haben wir zum einen die Erzeugungs- oder Umsetzungsmaschinen und zum anderen die Energieträger. Das alte Energiesystem arbeitet mit Kraftwerken. Alleine deren Bau ist meist sehr teuer und muss deshalb über sehr langfristige Verträge abgesichert sein. Und natürlich ist der Bau eines Kraftwerkes nicht umweltfreundlich. Sichere Laufzeiten von 40 Jahren wären erst die Garantie, dass man auch wirklich (viel) Geld damit verdienen kann. Aber damit ist es noch lang nicht gut.

Auch die Energieträger müssen ausreichend vorhanden sein und über die 40 Jahre bereitgestellt werden. Diese sind Kohle, Gas, Erdöl oder Uran. Das ist die eigentliche Voraussetzung, um dieses Geld überhaupt erst verdienen zu können. Dafür müssen diese Energieträger auch erschlossen werden, und dann kommt der Transport. Auch das alles geht nur mit langfristigen Lieferaussichten. Am Beispiel Gas lässt sich das am besten erklären, denn für Erdgas z.B., das wir in großem Maße aus Russland bezogen hatten, ermöglichten erst Langzeitlieferverträge die Erschließung von Erdgasfeldern und den Bau von Pipelines. Die Schlussfolgerung, die im Raum während des Ukrainekriegs gezogen wurde, dann besorgen wir uns eben LNG-Gas, hatte in der Berichterstattung allerdings einen großen Haken. Auch LNG, gibt es weltweit nur mit Langzeitlieferverträgen, und das wurde leider in den Medien nicht hinreichend kommuniziert, leider auch nicht von den Grünen. Steigen die Preise der Energieträger, dann wird Energie teurer und die hohen Preise werden selbstverständlich an die Kunden weitergereicht.

Es gibt keine Langzeit-Lieferverträge mit der Sonne und dem Wind.

Bei den Erneuerbaren gibt es in dem Sinne keinen Energieträger, der Geld kostet, mit einer kleinen Ausnahme, der Bioenergie. Es braucht keine Langzeit-Lieferverträge mit der Sonne oder dem Wind. Sie tun einfach, was sie tun und alleine deshalb, ist es schon eine kluge Idee sich davon zu bedienen. Sonne und Wind haben keinen Preis, und deshalb können hier die Kosten auch nicht steigen. Dieser Unterschied zu konventionellen Energien ist doch auch Schulkindern klar. Nur in fast jeder politischen Debatte wird er sträflich vernachlässigt. Und da machen unsere Talkshowmaster:Innen keine Ausnahme.
Es gibt aber noch einen zweiten Unterschied. Die Energie-Erzeugungsmaschinen bei den Erneuerbaren werden auch immer billiger und das kommt durch deren Massenproduktion, die bei herkömmlichen Kraftwerken einfach nicht gegeben ist.

Und nun kommen die Einwände: Aber die Erneuerbaren liefern doch sehr unzuverlässig Strom. Ja, das stimmt, aber sie sind planbar und mit Speichern bringen wir eine zuverlässige Energieversorgung auch für unsere Industrie zustande. Hierzu bitte meinen letzten Artikel lesen: Die Energiewende, wie soll das gehen?
Aber was ist denn mit den Solaranlagen und den Windrädern? Wer stellt die her, wie lang müssen die laufen bis sie sich bezahlt gemacht haben? Und sind die überhaupt umweltfreundlich, man hört da ja immer wieder so Dinge?

Nein, auch die Herstellung von Wind- und Solaranlagen ist im Moment nicht umweltfreundlich. Aber sie ist um Potenzen umweltfreundlicher als das, was wir jetzt haben. Das dürfte sich inzwischen ja herumgesprochen haben.
Deshalb ist es eben kein Widerspruch, die Energiewende auch durchzuführen und sogar mit anschauen zu können, wie bereits jetzt schon einige Komponenten der Energiewende immer umweltfreundlicher werden, z.B. die Akkus bei den eAutos oder auch die Photovoltaik. Ebenso sind wir bei den Preise noch lange nicht am Ende des machbaren angelangt, es wird definitiv noch billiger werden.  Quellen dazu, wie immer ganz unten.

Die illustere Gesellschaft.

Bezahlter Demonstrant werden für ExxonMobil

Bei dem Herrn, den ich oben ankündigte, handelt es sich um Prof. Dr.-Ing. Michael SternerAuf der Seite von eFuel Alliance findet sich folgender Eintrag unter Sprecher & Verantwortliche

Prof. Dr.-Ing. Michael Sterner Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg: Prof. Dr.-Ing. Michael Sterner forscht und lehrt an der OTH Regensburg auf den Gebieten Wasserstoff, Energiespeicherung, Energiewirtschaft und Integration erneuerbarer Energien. Er hat zusammen mit Dr. Specht die Speichertechnologie Power-to-Gas entwickelt und patentiert und ist der Namensgeber von Power-to-X. Er ist in Beiräten zum Thema Wasserstoff für die Bundesregierung und die Europäische Kommission tätig. Er initiierte die VDI-Richtlinie 4635 zu Power-to-X, begleitete wissenschaftlich die Entwicklung von H2Global und ist im VDE und IPCC aktiv. Zusammen mit Prof. Stadler hat er das Standardwerk ‚Handbook of Energy Storage‘ im Springer-Nature-Verlag veröffentlicht. Neben zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen hat er weit über 600 Vorträge zur Energiewende gehalten und mehrere Auszeichnungen zu PtX erhalten. Zitat Ende.

Man sieht also, der Mann ist fleißig und kämpft für eine Sache, die für den Großteil der Energiewende-Expert:innen überhaupt nicht mehr zur Debatte steht. Dazu LobbyControl und einen schönen Gruß an diese Organisation und vielen Dank für Eure wertvoller Arbeit.

Der Mann an Sterners Seite.

Der Mann an Sterners Seite ist Jens-Christian Senger und bei eFuel Alliance lesen wir:

Jens-Christian Senger ist Geschäftsführer der ExxonMobil Production Deutschland GmbH und Vorsitzender der Geschäftsführung der ExxonMobil Central Europe Holding GmbH. Er hat einen Master of Engineering in Petroleum Engineering und verfügt über langjährige Berufserfahrung in den Bereichen Upstream Operation und Technical Engineering. Bevor er 2002 zu ExxonMobil kam, hatte er Positionen bei Petroleum Development Oman und BEB Erdöl & Erdgas GmbH inne. Er ist unter anderem Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Erdgas, Erdöl und Geoenergie e.V. (BVEG) sowie Vorstandsmitglied des Mineralölwirtschaftsverbandes e.V. und der eFuel Alliance e.V.. Zitat Ende.

Allerdings erfährt man auf der Seite von ExonMobil noch mehr, zumindest über seinen Werdegang. Aber wir erfahren auch wie klasse Exxon an unserer Zukunft arbeitet. Vertraue einfach auf Exxon, sie wollen nur dein Bestes.

Bildschirmfoto - Vertrau auf Exxon, sie wollen nur dein bestes

Exxon hat letztes Jahr 6100 $ in der Sekunde verdient und zerstört das Klima weiter. Quelle: NANO vom 18. April 2023: Dreiste Desinformation durch Exxon Mobil

LobbyControl deckt auf, „E-Fuels for Future“: Wie die Benzinlobby sich als Teil der Klimabewegung inszeniert.

Parallel zu einer Aktionswoche von Klimaaktivist:innen in Berlin hat der Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen (Uniti) die Kampagne „e-fuels for future“ gestartet. Damit will er synthetische Kraftstoffe als Teil der Lösung für den Klimaschutz präsentieren. Zur Auftaktaktion wurden für ein Fotoshooting „Demonstrant:innen“ bei einem Jobportal gebucht, wie LobbyControl vorliegende Unterlagen zeigen. Die Mineralölindustrie will sich damit als Teil der Klimabewegung inszenieren.
E-Fuels sollen das Geschäft am Laufen halten.
Die Mineralölindustrie hat viel zu verlieren in der Klimadebatte. Eigentlich alles, nämlich das Produkt, auf dem ihr lukratives Geschäft beruht – das Mineralöl, aus dem Diesel und Benzin hergestellt werden. Es ist einer der relevantesten Treiber des Klimawandels. Allein der deutsche Verkehrssektor emittiert etwa 160 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr. Klimawissenschaftler:innen sind sich einig: Ohne Abkehr ist das Klima nicht zu retten.
Um ihr Geschäftsmodell – Tankstellen, Infrastruktur usw. – doch noch am Leben zu erhalten, hat sich die Mineralölbranche den so genannten E-Fuels – synthetischen Kraftstoffen – zugewandt. Für den künstlichen Sprit wird Wasserstoff aus erneuerbaren Energien mit CO2 angereichert, damit er ganz wie herkömmliche Kraftstoffe genutzt werden kann. Wird dieses CO2 aus der Luft entnommen, in die es ja später wieder hinausgepustet wird, darf die Mineralölwirtschaft von „klimaneutral“ sprechen.
Doch trotz allen Drucks, den die Mineralölwirtschaft bisher ausgeübt hat: Für den Großteil der Expert:innen steht fest, dass E-Fuels vor allem für Flugzeuge, Schiffe und eventuell für LKWs eine Lösung sind. Nicht aber für normale PKW. Bleibt es dabei, würde der Mineralölindustrie der größte Kunde verloren gehen. Die politische Entscheidung ist noch lange nicht gefallen, FDP und CDU setzen sich im Wahlkampf deutlich für einen viel breiteren Einsatz von e-fuels ein. Auch Verkehrsminister Scheuer will den Kraftstoff auch für PKW weiter fördern.
Kampagne präsentiert e-fuels als unabdingbar für den Klimaschutz.
Die Mineralölunternehmen versuchen, auch die Öffentlichkeit auf ihre Seite zu ziehen – vor allem die Autofahrer:innen. Soeben hat der Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen (Uniti) – nach eigenen Informationen Vertreter von 1000 Mitgliedsfirmen, vor allem der freien Tankstellen – eine neue Kampagne mit dem Namen „e-fuels for future“ gestartet. Sie lässt sich in vielen Aspekten als fragwürdig bezeichnen. Mit ihr präsentiert der Verband e-fuels nicht nur als vermeintliche Lösung für den Klimaschutz – er inszeniert sich und seinen künstlichen Kraftstoff auch gleich als Teil der Klimabewegung.
Das fängt schon mit dem Titel der Kampagne an: „E-fuels for Future“ ist natürlich eine Abwandlung der Klimastreik-Bewegung Fridays-for-Future. Zum Auftakt der Kampagne in Berlin inszenierte die von Uniti gebuchte Agentur „Super an der Spree“ eine „Demonstration“. Auf Fotos z.B. vor dem Berliner Reichstagsgebäude posieren gekaufte Demonstrant:innen mit „E-fuels for Future“-Schildern, die selbst gebastelt aussehen sollen – aber eigentlich professionell gedruckt worden sind. So wird versucht, die Glaubwürdigkeit der Klimabewegung für die Geschäftsinteressen der Mineralölindustrie zu kapern. Mit diesen Bildern will sie zeigen: Wir sind eigentlich Teil von euch – denn ohne uns werdet ihr die Klimaziele nicht erreichen. Zitat Ende. Quelle

Die Vorgehensweise der eFuel Alliance ist wirklich unglaublich geschickt. Sie beherrschen das 1×1 der Lobbyarbeit außergewöhnlich gut. Es ist ihnen gelungen ihr Anliegen nicht nur in den höchsten Gremien beim Klimaschutz und der Energiewende und den Grünen, aber auch SPD und CDU/CSU sowie der FDP anzubringen, sie arbeiten auch überaus gut und verdeckt mit #LeiserPR also mit Kampagnen, wo der Absender nicht gleich erkannt wird, auf sehr populistischem Niveau und „gestalten“ die Meinung in der Bevölkerung und lassen diese auch über Talkshows verbreiten, ohne dass Journalisten darauf einen kritischen Blick werfen. Sie unterwandern Klimaschutzgruppen mit sehr subtilen Botschaften, ebenso wie das Energie- und Wirtschaftsministerium. Kurzum sie treten ebenso offen, als auch verdeckt auf.  Für mich bekäme diese Lobbyorganisation eine Eins mit 3 Sternchen. Das müsste eine Energiewende-Lobby erst mal nachmachen.

Es gäbe noch sehr viel über die Akteure der eFuel Alliance, Uniti und andere Organisationen herauszufinden. Das spare ich mir heute, werde die Leute der eFuel Alliance aber hier nochmal aufführen:

Vortsand:
Dr. Monika GriefahnVorstandsvorsitzende, Andreas Henke, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender, Petter Vådal, Circle-K Europe, Mattias Goldmann, 2030-Sekretariat, Thorsten HerdanHIF EMEA, Karsten Schulze, ADAC, Michele ViglianisiENI, Jens-Christian SengerExxonMobil, Liana GoutaHELLENiQ ENERGY Holdings S.A., Dr. Volkmar PflugSiemens Energy, Dr. Peter SeifriedUNITI, Udo WeberUNITI, Carl NybergNeste, Jürgen RotheFuel Alliance Austria, Dr. Martin BergerMahle. 

Beirat:
Kirsten Lühmann
Ehem. verkehrspolitische Sprecherin der SPD Bundestagsfraktion, Prof. Dr.-Ing. Michael SternerOstbayerische Technische Hochschule Regensburg, Prof. Dr. Ralph MayerTU Chemnitz, Dr. Felix LeachUniversity of Oxford, Kurt-Christoph von KnobelsdorffGeschäftsführer der NOW GmbH, Prof. David ChiaramontiPolytechnikum Turin, Prof. Bernhard GeringerTechnische Universität Wien, Dr. Michael VesperEhemaliger Minister in Nordrhein-Westfalen für Bündnis 90/Die Grünen, Norbert HaugEhemaliger Motorsportmanager, Prof. Öivind AnderssonLund Universität, Johannes RemmelEhem. MdL Nordrhein-Westfalen für Bündnis 90/Die Grünen, Ole von BeustEhemaliger Bürgermeister von Hamburg (CDU).

Erwähnt sei nur noch, dass zu einer guten Lobbyarbeit natürlich auch Geld gehört. Wenn dann die Ausgaben von einem auf das adere Jahr enorm steigen, dann weiß man was die Glocke geschlagen hat.

Ausgaben - Gute Lobbyarbeit braucht Geld, viel Geld

Ausgaben – Gute Lobbyarbeit braucht Geld, viel Geld

https://www.lobbyregister.bundestag.de/media/fe/93/196208/eFuel-Alliance-e-V-Jahresabschluss-2021.pdf

Sonnige Grüße

Klaus Müller
Energiewende-Rocken

Quellen werden nach und nach unten eingefügt.


Quellen:

NANO vom 18. April 2023: Dreiste Desinformation durch Exxon Mobil 
https://www.3sat.de/wissen/nano/230418-sendung-102.html

eFuel Alliance https://www.efuel-alliance.eu/de/

UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V.  https://www.uniti.de/

Jens-Christian Senger rückt an die Spitze von ExxonMobil in Deutschland, https://corporate.exxonmobil.de/neuigkeiten/newsroom/presseinformationen/2020/jens_christian_senger

ExonMobile https://corporate.exxonmobil.de/

„E-Fuels for Future“: Wie die Benzinlobby sich als Teil der Klimabewegung inszeniert. https://energiewende-rocken.org/klimawissenschaftler-mit-exxonmobil/

Wie umweltfreundlich sind Wind- und Solaranlagen?

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