Last Updated 15. Juni 2023
Veröffentlicht 12.04.2023
Spoiler: Die Energiewende in Deutschland ginge den Bach runter, weil sie technisch nur zur Hälfte gedacht sei.
Das behauptet Lamia Messari-Becker, aber das behauptet vor allem ein Mann, der mit akademischen Titeln nur so bestückt ist. Die Leopoldina hat den Ruf wohl die beste und wertvollste Akademie in Deutschland zu sein. Der Mann, der obiges auf einer ganz aktuellen Veranstaltung behauptet hat, ist Vizepräsident der Leopoldina. Er ist auch Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung und Direktor der Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft. Meine Anmerkung dazu: Es gibt keine ernstzunehmenden Studien, die so etwas auch nur andeuten würden. Hilfe – Das ist also ein klarer Fall für Lobbycontrol. Das fossile Imperium schlägt zurück.
Ist Lamia Messari-Becker in Wahrheit eine fossile Lobbyistin?
Die Misere der Medien
Vorweg: in meinem letzten Artikel vom Montag, den 27. März 2023 über die Sendung Anne Will und die „Expertin“ Lamia Messari-Becker habe ich Messari-Becker widerlegt, aber lang noch nicht alle Aspekte in der Sendung aufgegriffen. Der Artikel selbst hat hohe Wellen geschlagen, was mich sehr freut. Immerhin wurde er kontrovers diskutiert und hat mir gezeigt, die angebliche Expertin Lamia Messari-Becker hat auch Anhänger bei Klimaschützern, was mich am Ende nicht mal wundert. Aber weshalb ist das so? Weshalb sind sogar Klimaschützer nicht in der Lage zu verstehen, mit welchen Auftrag Messari-Becker hier unterwegs ist? Dazu gibt es gleich zwei Aspekte, die ich aufzeigen möchte. Das neue Framing – Lamia Messari-Becker bei Anne Will und Lanz heißt: Wir in Deutschland konzentrieren uns ausschließlich auf den Stromsektor. Ja, und das ist die neue Linie einer ganzen Lobbyorganisation, die sich diesen „Bullshit“ ausgedacht hat. Sie ist aber nicht neu, diese Argumentation, sie kommt nur in einem neuen Gewandt daher.
Vorher ist zu sagen, der Rahmen, in der diese und viele andere Sendungen derzeit stattfinden, ist die Verunsicherung der Bürger, sie können sich die geplanten Dinge zur Energiewende nicht leisten. Stichpunkte sind, die Wärmepumpen sind zu teuer, das eAuto ist zu teuer und keine Alternative. Gute Verbrenner-Autos vorzeitig wegschmeißen ist eine dumme Idee. Und grad der arme Teil der Bevölkerung kann ja jetzt schon kaum die hohen die Energiekosten tragen. Anzumerken ist: Merkwürdigerweise hat die Bundesregierung gerade am Freitag, dem 31.3.2023, eine Änderung der Energiepreisbremsen beschlossen; es gibt also Änderungen an der Strom- und Gaspreisbremse und in den Zeitungen kann man dazu so gut wie gar nichts lesen. Leider hätte die Bundesregierung das aber bedeutend besser machen können. Dazu mein Artikel zur falsch gemachten Strompreisbremse. Dagegen ist die Aufregung wegen teurer Energiewende und hohen Energiekosten ungebrochen hoch in den Talkshows. Man hat das Gefühl sie nimmt mit jedem Tag aber weiter zu und die Bildzeitung und die WELT tragen ihren Teil mit dazu bei. Eine Aufklärung zur Änderung der Energiepreisbremsen findet man in den Medien aber nicht. Lediglich das Papier des Bundestages berichtet kurz, allerdings gibt das wenig Inhaltliches her. Wir haben also eine aufgeregte Debatte wegen Energiekosten und Energiewende und gleichzeitig versagen Medien über Erleichterungen bei den Energiepreisen zu berichten.
Ohne die Energiewende geht nichts.
Der Weg der Energiewende ist dabei aber nicht beliebig, er folgt einer technischen Logik. Messari-Becker scheint diesen Weg aber nicht zu kennen, denn sie wird nicht müde zu betonen, die Energiewende wäre eine reine Stromwende. Allein das schon macht sie als Wissenschaftlerin unglaubwürdig. Immerhin ist sie seit 2013 Professorin für Gebäudetechnologie und Bauphysik an der Universität Siegen. Von 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2020 war sie Mitglied des Sachverständigenrats für Umweltfragen der Bundesregierung (SRU) und vertrat dort die Bereiche Bauingenieurwesen und nachhaltige Stadtentwicklung.
An der Stelle befällt mich dann der Gedanke, weshalb springt denn hier keiner auf, wenigstens der Moderator und schubst sie vom Stuhl und verweist sie des Studios?
Messari-Becker gegen die Wärmepumpe, „wir können die nicht in so einem großen Stil einsetzen“.
Nun stellt sich die Energiewende für Leute, die die Geschichte der Energiewende nicht kennen, als ein einheitliches Bild dar. Angeblich wird die Energiewende nur von Grünen Politikern vertreten und ist deshalb ideologisch gefärbt. Mein erster Artikel zu Messari-Becker hat mir die Misere einmal mehr sehr deutlich vor Augen geführt. Die Medien arbeiten unbewusst gegen die Energiewende, weil sie es nicht besser wissen, selbst viele Klimaschützer haben zu wenig Energiewende-Wissen, und das Volk wird mit Energiewende-Mythen aufgestachelt, sich endlich gegen diese grüne Ideologie-Technik zu stellen. Und leider geht diese Taktik sehr gut auf. Das Rollback der Energiewende-Mythen ist in vollem Gange, und es bewirkt sehr viel mehr als einige glauben.
Die falsche Expertin – Demagogie.
Demagogie gegen die Wärmepumpe: Das nette Beispiel, dass sie immer vor sich her trägt, sind die skandinavischen Länder, die so viele Wärmenetze hätten. Es steht außer Frage, die haben sie, und ich wollte mir das mal von der Quantität anschauen. Diese Recherche hab ich mir aber gespart, als ich auf diesen Artikel gestoßen bin. Die ZEIT schreibt in einem ganz aktuellen Artikel vom 26. März 2023: In den kältesten Ländern laufen die meisten Wärmepumpen. In Skandinavien sind Wärmepumpen weit verbreitet, neue Öl- und Gasheizungen längst verboten. Dabei ist es dort im Winter viel kälter. Leider ist das ein Bezahlartikel, aber wir können der Zeit da durchaus trauen, denn natürlich haben diese Länder einen sehr hohen Anteil an Einfamilienhäusern und dort kommen die Wärmepumpen zum Einsatz.
Das ist sie also, die falsche Welt der Lamia Messari-Becker. Sie brachte in der Sendung bei Anne-Will die Beschreibung, Zitat: „bei Wärmepumpen, statt billiger zu werden, werden sie teurer“. Und sie beschreibt das so: „Wir drücken Ziele, die wir schnell erreichen müssen, …. durch eine Flasche, durch einen engen Flaschenhals. Fachkräftemangel und überwiegend eine Technologie (dabei meint sie die Wärmepumpe). Was dann passiert, ist, dass die Preise der Wärmepumpen durch die Decke schießen“. Dann werde noch mehr subventioniert, „am Ende des Tages haben wir pro eingesetztem Euro viel weniger Klimaschutz erreicht, als wenn ich mehrere Flaschen nebeneinander stelle und rein damit…“.
Mit Verlaub, hier erzählt Lamia dummes Zeug, und es ist Demagogie denn ihr Beispiel mit den meheren Flaschen passt nicht. Es gibt diese mehreren Flaschen so wie beschrieben eben nicht (worauf ich weiter unten noch mal genau eingehen werde). Und natürlich braucht jede neue Technik eine Anschubfinanzierung und natürlich können dabei auch Ausrutscher dann auch passieren, das kennen wir z.B. von der Photovoltaik. Dort gab es das am Anfang auch, aber nach einer kurzen Korrektur kannten die Preise, so wie geplant, nur den einen Weg und zwar den Weg steil nach unten. Am Ende wird also auch die Wärmepumpe billiger, der Grund dafür ist eine natürliche Disruption. Das beste Beispiel finden wir in der Photovoltaik selbst. Wenn man eine Mondpreis-Technik am Anfang stark fördert, (es sind dann immer kleine Stückzahlen, die dabei gefördert wurden und deshalb ist die Förderung in der Summe dann sogar eher klein ist) stellt man am Ende als Ergebnis fest, mit jedem Jahr und mehr gekauften Anlagen sinken die Preise kontinuierlich weil sich die Herstellung immer weiter verbessert und am Ende kann sich diese Technik jeder leisten.
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Es ist also sinnvoll, diesen Weg genau so zu gehen. Aber wir wissen ebenso, dass die fossile Lobby immer gleich zu Anfang losgeschlagen hat, eine bestimmte Technik, die für sie bedrohlich war, mit allen Mitteln zu bekämpfen. Neidkampagnen, oder Kampagnen mit der Aussage, das ist doch sinnlos, das bringt nichts, sind dann das Mittel der Wahl. Hier die Aussage zum Flaschenhals. Beeindruckend ist dabei, dass sie nun mehrere Flaschen (Alternativen) nebeneinander stellt, also mehrere Techniken, um damit eine größere Masse vorzugaukeln, die dann finanziell automatisch bessere Ergebnisse bringen wird. Das ist natürlich dumm, nur merkt es keiner in der Sendung. Diese Flaschen sind natürlich ganz unterschiedlich groß. Wenn ich mehrere Baustellen habe, dann ist es nicht geschickt zur kleinsten Baustelle die gleiche Anzahl an Arbeitern zu schicken wie zur größten. Es ist ein grober Fehler und jeder Planer würde für solch einen Job die Kündigung bekommen. Massari-Becker, bekommt stattdessen die Einladung zur nächsten Talkshow.
Was sind Lamias Alternativen?
Bevor ich darauf eingehe, muss ich natürlich noch mal die Gesamtsituation beschreiben. Wir müssen jetzt die Energiewende sehr schnell durchziehen. Schaffen wir das nicht, schicken wir diese Welt in immer größere Katastrophen. Ein „weiter so“ kann es nicht geben, und dieser Wandel, die Energiewende, würde eine wesentlich bessere Kommunikation erfordern, denn natürlich sind die Bürger aufgebracht und haben das Problem des Klimawandels und des Klimaschutzes verstanden. Aber sie befürchten nun im Alter durch die Wärmewende oder die Mobilitätswende, sehr hohe Belastungen, was vollkommen nachvollziehbar ist. Und nun wird die Technologieoffenheit als großer Hoffnungsträger hingestellt. Aber das ist klassisches Framing; es verspricht, dass es auch günstiger ginge. Wissenschaftlich ist das aber nicht haltbar und zudem haben wir nicht die Zeit um auf angeblich bessere Lösungen warten zu können. Und natürlich kam in der Sendung ein Jens Spahn (CDU) zum Zug, über den sich viele zurecht aufgeregt haben. Nur reden wir hier nicht über Lobbyismus von entsprechenden Politikern, die einfach nur ihren Job machen. Wir reden über Lobbyismus von einer Wissenschaftlerin, denn Lamia Messari-Becker ist eine Wissenschaftlerin. Wenn es denn nur eine Wissenschaftlerin wäre, dann wär das schon schlimm genug, aber Lamia ist nicht allein, wie wir weiter unten sehen werden.
Als Alternativen nennt Messari-Becker Wärmenetze, Biomasse und Abfallverbrennung, Kraftwärmekopplung, Geothermie, Atomenergie, Wasserstoff-Direktheizung in Einfamilienhäusern und Wasserstoff-Ready-Technik, die von der Politik nicht beachtet würden. Was vielen bei Messari-Beckers Vorträgen leider auch kaum auffällt: Sie appelliert in ihren Botschaften, die Politiker sollten sich nicht streiten, sondern ihre Ratschläge begreifen. Das klingt sehr versöhnlich und auch deshalb finden gerade Klimaschützer ihre Ansichten richtig, nur das ist ein Trugschluss. Die Botschaften dieser Frau selber sind unwissenschaftlich und man findet sie besonders in Nebensätzen, hier ein Beispiel:
„Wissen sie“, sagt sie, „ich kann natürlich auch mit Strom heizen, aber ich kann nicht Gebäude, Industrie und Verkehr nur noch mit Strom versorgen. Wir haben Stand heute 250 Terawattstunden Strom ungefähr, wir brauchen aber als Endenergiebedarf das zehnfache. Auch wenn wir durch Effizienztechnologien runterkommen werden, es wird nicht reichen. Diese Botschaft ist unwissenschaftlich und reine Demagogie. Sie hat mit Wissenschaft rein gar nichts zu tun, und sie findet sich auch in keiner ernstzunehmenden Studie zur Energiewende, denn tatsächlich werden wir unseren Strombedarf verdoppeln, möglicherweise auch verdreifachen, wenn wir viele Fehler machen und umständliche Wege gehen, aber wir werden ihn eben nicht verzehnfachen.
Dr. Martin Hundhausen wäre der Experte, den ich mir neben Lamia Messari-Becker gewünscht hätte. Sie hätte kaum Chancen gehabt, ihre Desinformationen an den Mann zu bekommen.
Apropos Desinformationen.
Messari-Becker ist immer noch gerngesehener Gast in Talkshows. Vor noch nicht ganz so langer Zeit argumentierte sie gegen den weiteren Ausbau von Windrädern, deren Flügel wären nicht recycelbar. Leider habe ich die Sendung nicht mehr gefunden. Wenn es noch jemand weiß, dann schreibt es bitte in die Kommentare.
Messari-Becker ist derzeit ungeheuer fleißig und so war sie dann auch bei Lanz und hat dort weitere Jokes zum Besten gegeben und keiner hat es gemerkt. Widerspruch kam nämlich keiner.
Jetzt der Vergleich der einzelnen Flaschen.
Wärmenetze: sind sehr gut, lassen sich nicht überall einsetzen, ihr Einsatz ist sogar eher begrenzt. Wichtig aber ist, mit welcher Wärmen werden sie eigentlich gespeist? Und da verkündet Messari-Becker in einer anderen Sendung bei Lanz am 29.3.2023: Copenhagen in Dänemark wird zu 98 Prozent mit einer Fernwärmeleitung versorgt. „Das ist sehr kompliziert (oha da muss ich gleich mal einhaken, weshalb sagt sie das wäre kompliziert? Aber weiter) 98% aus Fernwärme“ und Lanz hakt ein, „Fernwärme, die woher kommt?“ und Lamia weiter: „98% die aus Biomasse, aus Abwärme, … also die Stadt nimmt alles was an Wärme, erneuerbar oder wiederverwertbar“, und Lanz bleibt mit seiner Frage dran, „heißt das 98% erneuerbar?“ und Lamia antwortet: „überwiegend würde ich sagen“. Lanz daraufhin, „das ist ja spektakulär“ und Lamia freut sich, dass Lanz es nicht geblickt hat, das liegt aber auch daran, dass Dänemark vor über 30 Jahren angefangen hat Wärmenetze aufzubauen.
Ich hatte das bereits im letzten Artikel erklärt, vor 30 Jahren war an eine Energiewende im heutigen Sinn noch gar nicht zu denken. Und ich betone das immer wieder, denn heute ist es schon so, dass Energiewendefans diese Aussage gern übernehmen. Nein, die Energiewende stand vor 30 Jahren noch an einem Anfang, der sogar sehr mickrig war, wir hatten damals das 1000-Dächerprogram für Photovoltaik. Das war der Beginn der Energiewende, wenn man so will.
Windräder und Photovoltaik waren preislich noch komplett jenseits von „gut und böse“ und galten als komplette Utopie. Die Dänen hatten damals einen anderen Grund und zielten zunächst darauf ab von fossiler Energie, vor allem vom Erdöl unabhängiger zu werden Sie setzten darauf, die Abwärme von Kraftwerken oder von irgendwelcher Verbrennungsprozzen zu nutzen. Dänemark war vorwiegend von Erdöl abhängig und der Ölpreisschock saß ihnen immer noch im Genick. Antrieb war also nicht die Energiewende und auch Windräder konnten damals nicht rentabel eingesetzt werden. Eine wirkliche Neuerung war damals die Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen effektiv nutzen zu können. Die Aussage, 98% aus erneuerbaren Energien in Dänemark ist also falsch und müsste tatsächlich überprüft werden und vor allem die nicht erneuerbaren Anteile streng quantifiziert werden. Ich habe dazu bisher nicht weiter recherchiert und bin mir aber sicher, dass man in Dänemark daran durchaus arbeiten wird. Erneuerbar oder wiederverwertbar sind eben unterschiedliche Dinge. Was jeder auf die Schnelle finden kann, ist Folgendes. “
Ein kleines Land mit viel Erfahrung: Kommunale Wärmeplanung in Dänemark“:
Dazu Patrizia Renoth, Energieplanerin in der dänischen Kommune Holbæk:
Wichtigstes Thema dabei: die kommunale Wärmeplanung, eine langfristige Strategie zum Umbau der Wärmeversorgung. Sie begann in Dänemark schon in den 1980er Jahren, um das Land nach den Ölkrisen von 1973 und 1979 unabhängig vom Öl zumachen. „Fernwärme war damals die bevorzugte Alternative, weil man in Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen den Brennstoff effizient nutzen kann – um die Energiewende ging es zu dieser Zeit noch nicht.“ Inzwischen sind zwei Drittel der Haushalte des Landes mit Fernwärme versorgt, 15 Prozent greifen noch auf Erdgas zurück und acht Prozent auf Öl. 85 Prozent der Wärmenetze sind genossenschaftlich organisiert und werden damit im Sinne der Kunden betrieben. Oft sind die Haushalte, die sich an das Fernwärmenetz anschließen, auch Mitglieder in den Genossenschaften. „Zusätzlich ist die Preisgestaltung der Fernwärme reguliert, sie muss genau die Produktionskosten abbilden und es ist klar geregelt, was hier mit eingerechnet wird – so etwa die Brennstoffkosten, der Betrieb und die Wartung. Es ist zum Beispiel nicht möglich, damit den Kindergarten oder den öffentlichen Nahverkehr mitzufinanzieren.“
Messari-Becker erzählt uns also nicht die ganze Wahrheit, statt dessen biegt sie sich ihre eigene Wahrheiten zurecht und argumentiert dabei sehr geschickt. Widerlegt sie jemand bei einer Behauptung, sagt sie unumwunden: „ja, da gebe ich ihnen recht, aber es gibt da noch ganz viele andere Aspekte“. Diese Strategie beherrscht sie bestens. Man muss sich ihre „Wahrheiten“ also doch genauer anschauen, um zu verstehen aus welcher Quelle sie gespeist wird. In der Lanz-Sendung erklärt sie weiter: „Was die (Dänen) machen ist zum einen Biomasse, da sind die relativ pragmatisch, das was anfällt in der Landwirtschaft, im Hausmüll … Das wird „einfach verbrannt“, und dabei entsteht dann auch Wärme, (aber auch CO2 und das sagt sie nicht) … es gibt natürlich auch Möglichkeiten Abwärme von (der) Industrie abzufangen“ und in die Wärmenetze einzuleiten. Sicherlich ist es gut überschüssige Wärme aus der Industrie abzufangen und in Wärmenetzen zu verwenden, so sie denn vorhanden sind. Aber auch der Bau von Wärmenetzen braucht Zeit und eben Zeit, die wir wahrscheinlich nicht mehr haben. Sie selbst bringt die Beispiele, wie lang es von der Planung bis zur Umsetzung brauchte.
Der Trick von Lamia Messari-Becker ist der gleiche Trick, wie ihn die fossilen Konzerne verwenden.
Die Bundesregierung arbeitet mit Klimaschutzzielen bis 2045. Das ist alles aber laut dem neuesten Bericht des IPCC viel zu spät. Wir haben einen Klimanotstand und es muss schneller gehen. Weshalb hält man daran noch fest? Der Trick setzt aber genau an dieser Stelle ein und die Behauptung, es ginge realistisch nicht schneller, wird nun immer vorgeschoben. Das ist unlauter und bedroht die Zukunft der jetzt lebenden Menschen bereits. Klimaschutz muss schneller gehen und das ist auch machbar. Die Schaffung disruptiver Momente wäre dabei ein wichtiges Werkzeug. Zum Thema Disruption gibt es in meinem Blog einige Artikel.
Wenn aber immer weiter auf Zeit gespielt wird, so wie es Lamia, aber auch viele andere tun, vergeuden wir schon allein mit der Diskussion dieser Themen mehr Zeit als wir haben. Genau das ist aber die Strategie der fossilen Lobby, wobei es denen darauf ankommt, solange wir möglich im Geschäft zu bleiben mit den alten Energietragern, Gas, Kohle, Erdöl und Atom. Sie möchten aber auch bei den neuen Energieträgern von Anfang an einen Vorsprung habenund den Markt von vorn herein auf sich ausrichten. Dieser neue Markt heißt aber keinesfalls Windräder bauen oder Solaranlage, er heißt Wasserstoff (in allen Farben) und E-Fuels, aber das ist lang nicht alles, ihr werdet gleich sehen.
Zuvor noch ein paar Zitate aus der Sendung Lanz am 29.3.2023.
In ihrer Einleitung zu einer längeren Erklärung in der Sendung bei Lanz sagt sie: „Ich find einfach diese Darstellung, dass nur eine Partei für den Fortschritt ist und die anderen dagegen, die finde ich grundfalsch und unverschämt“. Dabei klingen ihre Worte nicht unbedingt anstößig. Hört man genauer hin, ist das eine Verteidigungsrede für die FDP, die genau die Lobby für die alte fossile Lobby arbeitet. „Für mich gibt es keinen grünen oder gelben oder roten Fortschritt, sondern alle die Verantwortung in dieser Regierung tragen, tragen natürlich auch im gleichen Maße dazu bei“. Zitat Ende. Dabei ist es doch längst durch die Medien gegangen, die FDP kämpft nicht für Erneuerbare, sondern für E-Fuels und auch für Wasserstoff, der nicht unbedingt grün sein muss.
Messari-Beckers nächstes Fläschchen.
Lanz leitet in dem Gespräch mit Messari-Becker dann gleich sehr geschickt zum Thema München und die Nutzung von Geothermie über. Und sie erklärt dann gleich die wunderbaren Nutzungsmöglichkeiten für ganz Deutschland.
Dazu ein aktueller Beitrag vom Deutschlandfunk, der die möglichen Chancen der Geothermie in Deutschland sehr stark zurechtstutzt.
Welche Rolle könnte die Geothermie künftig bei der Wärmeversorgung spielen?
Obwohl die Hotspots regional begrenzt sind, ist das Potenzialerstaunlich hoch: Laut der Studie könnte die Geothermie ein Viertel des deutschen Wärmebedarfs decken. Um diese Potenziale heben zu können, müsste die Zahl der Anlagen allerdings verhundertfacht werden – man müsste viele neue Löcher bohren. Bis 2030 wären es circa 4.000 Bohrungen, bis 2040 sogar an die 20.000 kilometertiefe Löcher. Das wäre nötig, wenn sich die politische Vorgabe erfüllen soll, im Jahr 2030 zu 50 Prozent klimaneutral zu heizen und nicht nur zu 15 Prozent wie bislang.Was sind die größten Hindernisse?
Dem Ausbau der Geothermie stehen noch einige Hürden im Weg: So ist bislang noch nicht genau genug bekannt, wo lohnenswerte Heißwasser-Reservoirs liegen. Dafür sind weitere Erkundungsbohrungen nötig, um so eine möglichst präzise unterirdische „Landkarte“ zu bekommen, die zeigt: Wo lohnen sich Bohrungen, wo nicht? Ein weiteres Problem: Bislang gibt es nur eine relativ kleine Geothermie-Industrie, die diese Anlagen herstellt. Das müsste in Zukunft deutlich hochskaliert werden, dann sollten die Anlagen auch billiger werden. Außerdem ist die gesetzliche Regulierung bislang noch recht umständlich, die Genehmigungsverfahren dauern zu lange. Das alles müsste vereinfacht und beschleunigt werden. Und: Nicht jede Bohrung bringt den gewünschten Erfolg, was manchen Energieversorger abschreckt. Deshalb schlägt das Gutachten eine Art Versicherung vor, die mögliche Ausfallrisiken zumindest teilweise abdeckt.
Lamia Messari-Becker und ihre Hintermänner
Die Geschichte war bis jetzt eher harmlos. Es war schön herauszufinden was Lamia Messari-Becker alles für kuriose Geschichten erzählt und die Medien werden gar nicht müde sie immer wieder zu Wort kommen zu lassen. Sie ist ja auch eine Wissenschaftlerin. Was den Medien nicht aufgefallen ist, Lamia ist eine Lobbyistin. Ob sie für ihre Lobbyarbeit bezahlt wird ist mir noch unklar, aber das was sie tut, macht sie wirklich gut. Sie lenkt zunächst mal sehr geschickt von den Organisationen ab die sie offensichtlich beauftragen. Schaut man genau dahinter, wird sehr schnell klar hier geht es um unglaublich viel Geld, denn es geht um die Zukunft von eFuels. Die versucht Lamia offensichtlich „mitzugestalten“. Sie ebnet hier die Wege und bereitet Argumentationskette vor. Aber eben nicht so, dass sie die Katze gleich aus dem Sack lässt, sondern behauptet, diejenigen die grad die Energiewende machen würden sehr große Fehler begehen weil sie die Technik nicht verstanden hätten. Das kommt bei den Zusachauern immer gut an, zumal ein Großtel sich zurecht über viel zu hohe Energiekosten beschweren.
Was die Ölindustrie dir über E-Fuels verschweigt
Ich habe bewusst dieses Video ausgesucht, damit von vornherein klar wird, es sind die alten fossilen Konzerne, die sich hier das Zukunftsgeschäft erhoffen. Und natürlich torpedieren sie nebenher wieder die Energiewende, indem sie sie mit sinnlosen Diskussionen hinauszögern. Es passt alles so „wunderbar“ zusammen. Zum einen erzeugen Messari-Becker’s Aussagen die nötige Wut bei denen, die jetzt eine angeblich „verwurschtelte“ Energiewende über sich ergehen lassen müssen. Zum anderen sind da die leisen Botschaften, es ginge doch auch besser, aber es wird eben teuer, die Energiewende kostet nun mal…
Im Netz finden sich aber jede Menge guter Artikel und guter knapper Videos zu eFuels und Wasserstoff, die zeigen, wie sinnlos gerade diese Technik für den Einsatz in einem Massenmarkt z.B. bei den PKWs oder beim Heizen ist. Immerhin würde der Masseneinsatz Gasbrennwertthermen und Verbrennerautos dann ein längeres Leben bescheren. Würden die Leute nachrechnen, was sie dann aber für den Brennstoff bezahlen, dann würde ihnen klar, diese Frau erzählt ihnen sehr großen Bullshit. Ganz unten am Ende werde ich noch einige Video zu eFuels verlinken.
Auf der Suche
Auf der Suche nach neuen Auftritten von Messari-Becker stieß ich auch ein Video, dass mir richtig zu denken gab und damit war die Spur zu Lamias Hintermännern offen.
Forschungsgipfel 2023: Wie gelingt die Transformation zu einem nachhaltigen Energiesystem?
Und das Video ist vom ALLIANZ FORUM
Und damit kommen wir dann zu unserem Vizepräsident der Leopoldina. Er ist auch Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung und Direktor der Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft. Der Mann ist Prof. Dr. Robert Schlögl. Wenn man ihm aufmerksam zuhört, kann man kaum glauben, dass jemand so viel Schmarrn von sich gibt. Natürlich sind da auch einleuchtende Dinge dabei, aber der Grundsatz, unter dem er hier agiert, ist klare Lobbyarbeit für die alte fossile Lobby, die ihr neues Auskommen bei den eFuels sucht. Und damit nicht genug, die Begründung weshalb wir eFuels wählen sollten, die man erst im Laufe der Veranstaltung richtig mitbekommt, ist wichtig. Sie weist noch auf einen ganz anderen Lobbykreis hin und bringt dann Verwicklungen an den Tag, die mich wirklich überrascht haben.
Wir wissen, eine Kreislaufwirtschaft sollte möglichst auch zur Energiewende gehören, und die ist zumindest bei den Hauptträgern Wind- und Solarenergie kaum noch ein Problem. Auch bei eAutos und Akkus werden wir das sehr vorbildlich bekommen. Kreislaufwirtschaft oder Cradle to Cradle wären hierzu die Stichworte.
Schlögel sagt nun auf der Veranstaltung, „Wie gelingt die Transformation zu einem nachhaltigen Energiesystem?“, sehr viele Dinge. Und vor allem sagt er Dinge vollkommen vernünftig und unverdächtig klingen, aber genau die haben es in sich und man muss genau hinhören um zu verstehen, was er tatsächlich meint. In seinem Eingangsstatement stellt er 3 Hauptthesen auf. Auch die Beschreibung des bisherigen Weges der Energiewende klingt zwar wissenschaftlich, ist aber mit vielen halbgaren Behaupungen gespickt aber enthält auch ebenso sinnvolle Foerderungen. Ich will darauf hier nicht eingehen, er erntet vom (Fach)-Publikum dazu aber jede Menge Beifall aber eben nicht mal einen kleinen Anklang an Kritik. Und ich denke, gerade anwesende Journalisten, die neu in dem Gebiet sind, gehen dann mit einem vollkommen falschen Bild der Energiewende nach hause.
Auf jeden Fall fordert er, „dass der Staat die Aufgabe übernimmt, einen weit gefassten Handlungsraum für die privaten Akteure zu schaffen (die ja jetzt tätig werden müssen). Und das sind viele private Akteure, es sind nicht nur Unternehmen, auch wir als Kunden sind da drinnen. Dieser Handlungsraum muss klar, verbindlich und hart abgegrenzt sein. Und der Staat hat die Aufgabe, dass diese Rahmenbedingungen eingehalten werden. Dazu benötigt der Staat einige Steuerungsinstrumente, und die müssen wenig, und transparent sein, damit sie wirksam sind. Sie müssen allumfassend im Energiesystem wirken. Dass die Energiewende bisher eine Bürgerenergiewende ist, hört man von ihm nicht.
Das erste Steuerungsinstrument „ist völlig klar, der CO2-Preis. Das zweite Steuerungsinstrument ist eine einheitliche Planung und Regulierung der Übertragungsinfrastruktur für alle Energieträger, alle anderen Teile der Infrastruktur kann man ruhig privatwirtschaftlich machen, aber die Übertragungsinfrastruktur nicht. Der soziale Ausgleich für die unweigerlich entstehenden Zusatzkosten ist ebenfalls ein Instrument, das nur der Staat leisten kann, und es ist natürlich eine interessante Frage zu diskutieren, woher die Rechtfertigung kommt, dass die Referenz für den Preis von Energie, dass fossile Energiesystem ist, dass wir ja abschaffen wollen. Darüber kann man auch gründlich diskutieren. Und das vierte Instrument ist natürlich die international verbindliche Kooperation, und hier sage ich ganz deutlich: vor allem in der EU.
Wichtig ist auch zu verstehen, der Staat kann die Energiewende niemals bezahlen, deswegen ist die besondere Bedeutung des Staates seine immaterielle Führung der Energiewende. Ohne, wird es keine Energiewende geben. Die privaten Akteure vollziehen nämlich die Energiewende schnellstmöglich, weil sie haben auch die notwendigen Mittel dazu. Sie haben auch umsetzbare Geschäftsmodelle und sie müssen dafür auch die Risiken der neuen Technologien in Auftrag nehmen, sie müssen sie übernehmen (und) erhalten den entsprechenden Gewinn“. Zitat Ende.
Meine persönliche Anmerkung dazu: Damit ist für Schlögel die Bürgerenergiewende komplett vom Tisch, wir würden so die zentrale Energiewende bekommen, nicht die dezentrale Energiewende. All das hat bei ihm anscheinend auch nie eine Rolle gespielt.Weiter im Zitat:
Hier seine 3 Hauptsätze:
1. Die Energiewende muss als ein global wirkendes dynamisches System verstanden werden, nicht als eine regionale oder nationale Aufgabe. Sie kann von keiner Nation alleine gestaltet werden. Die Dringlichkeit der Erreichung von Nachhaltigkeit erfordert Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Und es gibt regional unterschiedliche Wege zum Ziel. Keiner davon ist universell und keiner hat das Recht seinen Weg als den wesentlichen für die anderen vorzustellen.
2. Hauptsatz: Es gibt ausreichend erneuerbare Energie für Alle auf dieser Welt. Die raumzeitliche Verfügbarkeit ist das Problem, nicht die Menge. Das gelingt sehr gut im dualen Wirken von lokal erneuerbarer Elektrizität, und global gehandelten stofflichen Energieträgern auf der Basis Wasserstoff. Wir wissen das sicher, und wir wissen dass wir das lösen können.
3. Hauptsatz: Die Nachhaltigkeit erfordert das Schließen aller Stoffkreisläufe, außer der für Wasser- Stickstoff und Sauerstoff. Dafür sind erhebliche neue Technologien zu schaffen und auch nicht eingeplante zusätzliche Energiemengen erforderlich, die möglicherweise genauso groß sind, wie die Menge von Energie, die wir bisher verbrauchen. Das ist ein wesentlicher Punkt. Zwei Faktoren, die zum Erfolg führen:
Der Faktor Zeit: Die Energiewende ist der Neubau des größten realwirtschaftlichen Systems unseres Planeten. Bitte ganz genau überlegen, das wird Dekaden dauern und nicht Jahre und nicht Monate. Wir haben in Deutschland in 10 Jahren 17% Emissionsreduktionen hingekriegt, das heißt 2% pro Jahr. Dann können sie ausrechnen wie lang das dauert, wenn wir so weitermachen.
Die Wende braucht jetzt ein solides konzeptionelles Fundament, das ist das Wesentliche, was jetzt zu leisten ist. Und bitte keine Symbolwenden, davon haben wir schon genug gehabt, das hilft nicht. Die wichtige Aufgabe ist, ein Erwartungsmanagement durchzuführen. Wir brauchen jetzt sofort eine Klarheit darüber, dass Energieversorgung ein reales, und kein virtuelles System ist und dementsprechend auch die Umwandlung entsprechend lange dauern wird“. Zitat Ende.
Im weiteren Verlauf wird er dann konkreter. Er will, dass man begreift, dass eFuels auch in einem Stoffkreislauf begriffen werden. Das klingt logisch, ist es aber nicht, denn das wäre eine Vision die wir vielleich in 2050 vielleicht haben könnten. Wäre die Dringlichkeit des Klimaschutzes nicht so akut könnten wir uns diesem Spielchen ja hingeben. Konkret geht es ihm dabei um die „Erhaltung des Verbrennerautos“, mit der Begründung, das eAuto ist denkbar ungünstig, vor allem auch für den Individualverkehr.
Um allerdings eFuels herzustellen, braucht man neben sauberem Strom und Wasser, aus dem man dann Wasserstoff herstellt, auch Kohlenstoff also CO2 das man auch der Atmosphäre gewinnen muss. Und hier beginnen die Probleme, oben in dem Video, „Was die Ölindustrie dir über E-Fuels verschweigt„, beschrieben werden. Ein immens höherer Strombedarf wäre erforderlich und den können wir in Deutschland mit Erneuerbaren Energie nicht herstellen. Also geht man ins Ausland, stellt die kostbare Füssigkeit dort her und müsste sie zudem auch noch sehr teuer hertransportieren.
Der Club der sinnfreien Denker oder des großen Geldes.
Aber ich hab mir nun den Club der „um-die-Ecke-Denker“ jetzt genauer angeschaut, dem Herr Schlögel, der Vizepräsident der Leopoldina, sowie Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung, vorsteht. Und nun wird es richtig interessant. Wenn man denkt, solche Irrtümer kann es geben, obwohl doch die komplette Energiewende-Wissenschaft sagt, wir müssen schneller bei der Energiewende werden und vornehmlich die wichtigsten Bereiche auf die Direktnutzung von Strom umlenken und können nur ganz wenige Bereiche mit eFuels und Wasserstoff versorgen, versteift sich Schlögel zunächst mal auf das 2°-Ziel und rechnet dann nicht mit 2045 sondern eher mit 2070.
Und hinter dem allen steckt eine sehr gut strukturierte Gesamtorganisation, mit sehr vielen Websites, Organisationen, Netzwerken und Querverweisen und dort fließt viel Geld. Sie versuchen verdeckt zu agieren, haben die Politik aber längst gekapert und ziehen ihr Ding nun durch. Dass dann sogar etliche Klimaschutzbereiche unterwandert und sogar angeheuert wurden, ist keine Vermutung, es ist leider Fakt.
Die Dinge sind einfach zu finden, wenn man auf der richtigen Spur ist. Ein einfacher Zugang sind Vorstand und Mitgleider der eFuel-Alliance.
Die Akteure der eFuel-Alliance.
Soviel für heute. Die Recherche geht weiter.
Euer
Klaus Müller
Energiewende-Rocken
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Warum eFuels totaler Schwachsinn sind
https://www.energie-experten.org/erneuerbare-energien/photovoltaik/solarmodule/recycling
Volker Quaschning zerstört E-Fuels
Die Wahrheit über E-Fuels – Mit Prof. Maximilian Fichtner – Sind solche Kraftstoffe die Zukunft?
Harald Lesch ZERLEGT E-FUELS! ⛽️ Synthetische Kraftstoffe wissenschaftlich analysiert | Terra X
PV-Ratgeber: Solarmodule richtig recyceln
https://www.energie-experten.org/erneuerbare-energien/photovoltaik/solarmodule/recycling
Behauptungen zur Windkraft – Entsorgung / Recycling
https://energiewende.eu/windkraft-entsorgung/
Elektromobilität als Sündenbock?
https://energiewende-rocken.org/elektromobilitaet-als-suendenbock/
Leitideen für die Transformation des Energiesystems
Diskussion Nr. 31 Herausgegeben von der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina (2023, 20 Seiten)
https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Publikationen/Nationale_Empfehlungen/2023_Leopoldina_Diskussionspapier_Transformation_des_Energiesystems.pdf