Last Updated 12. November 2023
Veröffentlicht am: 10. Aug. 2023
Die Energiewende ist eine Energierevolution. Wie gehen wir damit um und was ist zu tun?
Teil1 – Die Bestandsaufnahme
Heute ist ja jeder irgendwie für den Klimaschutz und theoretisch müsste er dann auch für die Energiewende sein. Wer meinen Artikel Klimaschutz-Energiewende, die Analyse der Gesamtsituation gelesen hat, hatte sicherlich wenig Anlass zur Freude. Die Situation ist gelinde gesagt zum Kotzen. Und dennoch gibt es positive Ansätze, denn andere Artikel enthalten ja auch die guten Botschaften der Energiewende und was sie bewirken wird. Mein Artikel Energiebesitz für alle zeigt die Lösungsmöglichkeiten auf und sie sind absolut realistisch. In einem der nächsten Artikel zum Thema Energierevolution werde ich weitere Vorschläge machen, wie es weitergehen sollte, es gibt einige sehr gute Ideen und bitte, die Umsetzung wird nicht durch neue technische Produkte geschehen. Die Energiewende scheiterte bisher an der falschen Darstellung und Einflussnahme durch die potenziellen Verhinderer. Es wird also im weitesten Sinne um die politische Umsetzung gehen.
Aber mit dem heutigen Artikel wird es heftig und noch heftiger, denn die Bestandsaufnahme ist erschreckend. Die Zustimmung zu Klimaschutz und Energiewende war noch nie so schlecht wie jetzt. Man hat den Eindruck, dass diese Gesellschaft vor einer derart großen Zerreißprobe steht, eine die wir bisher noch nie erlebt haben. Und die Berichte, die ich dazu herausgesucht habe, sind milde gesagt erschütternd. Es sind wissenschaftliche Studien darüber, wie die Bevölkerung jetzt aktuell denkt.
Mit Corona und dem Ukrainekrieg der die Berichterstattung zu Corona abgelöst hatte, war das Maß gefüllt, das jetzt überläuft. Und auch die Medien haben dazu aktiv beigetragen. Wir erinnern uns noch an die Zeit, in der die Medien gar keine anderen Nachrichten und Berichte für uns hatten, und zwar in Dauerschleife, tagein, tagaus Corona und danach dann eben der Ukrainekrieg. Die Nachrichten über den Krieg wurden aber immer weniger, gemessen an dem Dauerbombardement von Corona. Und selbstverständlich war das eine Überforderung der Bevölkerung. Wenn wir jetzt immer mehr von einer gespaltenen Bevölkerung hören, dann ist das nicht nur eine „gefühlte Wahrnehmung“. Viele denken an jene Spaltung, die man am Geschehen in der Politik und den Parteien sehen kann. Nur die Spaltung ist vor allem in den Köpfen der ganzen Bevölkerung angekommen, egal welche parteipolitische Meinung oder politische Ausrichtung sie haben. Hierzu gibt es eine sehr gute wissenschaftliche Studie, von der gleich die Rede sein wird.
Allerdings ist das in meiner Wahrnehmung vor allen vielen Grünenanhängern nicht bewusst. Mit dieser Spaltung haben wir eine ernsthafte Bedrohung für unserer Demokratie, die es in diesem Ausmaß lange nicht mehr gab.
Aber diese Spaltung ist auch bereits in den Köpfen der Klimaaktivisten und Energiewendebefürwortern, was ich als besonders schlimm empfinde. Noch immer tobt der Kampf zwischen Klimaschützern und Umweltschützern. Das haben viele gar nicht mitbekommen. Es sind Umwelt- und Nachhaltigkeitsprediger unterwegs, die mit falschen und vorgeschobenen Argumenten gegen den Bau von Windrädern oder Solarfeldern kämpfen. Selbst ein Förster Wohlleben, der in den Medien gerade wieder seine Runde machte, kämpft auf der falschen Seite. Ganz unten werde ich dazu einige Quellen und Videos veröffentlichen.
Mit dem, was man den Medien aktuell entnehmen kann, bekommt man immer weiter den Eindruck, ja Klimaschutz wollen ja alle, aber bei der Energiewende gibt es weiterhin große Ungereimtheiten und Uneinigkeit, und für viele werden diese Ungereimtheiten inzwischen größer statt kleiner. Hier könnte ich mengen weise aktuelle Artikel zitieren, was ich mir aber spare. Wichtiger sind Fakten und damit komme ich zu einem wirklich wichtigen Bericht bzw. zu der angekündigten wissenschaftlichen Studie vom Rheingold-Institut. Das Institut kannte ich bisher auch nicht und deren Name schreckte mich zunächst mal etwas ab. Aber das Rheingold-Institut arbeitet seriös und die Studie ist hervorragend. Deshalb lege ich diese Studie allen ans Herz, die mitreden wollen. Sie heißt:
Deutschland auf der Flucht vor der Wirklichkeit. Eine Studie des Rheingold-Instituts.
Zusammenfassend kann man sagen, die Bürger sind von der Situation, die ich ja oben beschrieben habe, komplett überfordert. Das hat mehrere Gründe, die aber zu einer der schlimmsten Reaktion führen, die ich mir vorstellen kann. Die Bürger wenden sich von den Medien ab und suchen in privaten Aktivitäten Trost. Damit wären sie dann allerdings über Medien nicht mehr oder sehr schwer zu erreichen. Diese Art der Reaktionen wird definitiv unsere Demokratie stark gefährden, denn wenn die Demokratie von etwas lebt, dann davon, dass Bürger zumindest informiert sind. Zitat:
Die Erkenntnisse der Studie kann man als dramatisch bezeichnen. Eine tiefe Resignation gegenüber der Politik und unseren Zukunftsmöglichkeiten, wie sie sich hier zeigt, bedroht unser nationales Zusammenleben. Wir sehen zu, wie ein ganzes Land vor der Wirklichkeit in Deckung geht, während sich die Verantwortlichen in der Berliner Politik in klein-klein verheddern. Zitat Ende.
Ein Rückzug in die Privatheit bedeutet aber nicht die Unerreichbarkeit des Einzelnen, der Einzelne verschließt sich nur gegenüber herkömmlichen Medien. Aktiv sucht er gleichzeitig nach einer Bestätigung der eigenen Meinung oder zumindest der Bestätigung der eigenen Zweifel. Und damit findet man dann in gleichgesinnten Gruppen auf Tiktok, Telegram und vielen anderen Gruppen Gleichgesinnte. Egal ob Internetunternehmen wie Youtube und andere Internetmedien Verschwörungstheoreien löschen oder zensieren, man findet sich zusammen und es gibt immer genügend „Gleichgesinnte“ und damit die Tür für Schwurbler jeder Couleur weit offen. Wir haben eine gespaltene Gesellschaft, so wie wir sie seit Jahren in den USA vorfinden. Die Hälfte glaubt an den anthropogenen Klimawandel, die andere Hälfte glaubt das nicht und vermutet dahinter Strippenzieher mit finanziellen Interessen und vieles mehr. Die Türen stehen also für Verschwörungsprediger weit offen. Und das ist mit Sicherheit auch ein Grund für den großen Zulauf zur AfD. Die Studie ist aber sehr umfangreich. Einen guten Überblick kann man auch mit diesem Video, in der die Studie vorgestellt und anschließend diskutiert wird.
Das Video Deutschland auf der Flucht vor der Wirklichkeit kann man hier auf Youtube sehen.
Es gibt übrigens einen Auftraggeber für die Studie des Rheingold-Instituts, das ist die Identity Foundation. Und die hat etwas wirklich Bemerkenswertes mit der Studie in Auftrag gegeben bzw. hat es untersagt: Die Studie solle keine Lösungsmöglichkeiten anbieten. Zitat aus einem Interview, das mit Stephan Grünewald von der Identity Foundation geführt hat (Marktforschung.de):
Frustriert und desillusioniert von Krisen, Inflation und Krieg ziehen sich die Deutschen in ihre privaten Wohlfühloasen zurück. Das ist eine Erkenntnis einer Studie des Marktforschungsinstituts rheingold im Auftrag der Identity Foundation. In den meisten Studien liefern Institute Schlussfolgerungen und Lösungsvorschläge. Nicht so in diesem Fall. Was nun? marktforschung.de hat nachgefragt. …
Als Zufluchtsort wird das eigene Zuhause liebevoll zur Wohlfühloase ausgebaut. 93 Prozent der Befragten gaben an, dass sie es sich zuhause so schön wie möglich machen. Für 84 Prozent hat auch das Miteinander mit Freunden und Familie an Bedeutung gewonnen. „Dabei bestehe dieser soziale Kreis immer mehr aus Gleichgesinnten. Wahrscheinlich, um eine Auseinandersetzung mit Andersdenkenden aus dem Weg zu gehen“.
Mittlerweile informieren sich der Studie zufolge nur noch 39 Prozent ausführlich über das Weltgeschehen. „Die Leute gucken sehr viel weniger Nachrichten. Auch das ist Ausdruck der Verdrängung“.
Eine Schlussfolgerung mit Handlungsempfehlung hat rheingold seiner Studie nicht beigefügt. „Das geschah auf ausdrücklichen Wunsch des Auftraggebers der Studie, der Identity Foundation“, sagt Grünewald gegenüber marktforschung.de. „Der Auftraggeber wollte, dass die alarmierenden Erkenntnisse der Studie erst einmal wirken können und nicht sogleich durch Empfehlungen wieder relativiert werden.“ Das Thema sei für rheingold aber noch nicht abgeschlossen.
„Die Studie ist in den Medien durch die Decke gegangen. Im dritten Quartal wollen wir zu dem Thema eine eigene kleine Studie durchführen. Danach werden wir ein Webinar zum Thema veranstalten und dann wird es auch Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen unseres Institutes geben“, verspricht Grünewald.“. Zitat Ende.
Vielleicht noch ein Zitat aus der Videodiskussion, zum Thema Klimaschutz sagt Paul Kohtes:
„… (wir) müssen wieder (positive) Bilder von der Zukunft bekommen, die uns anmachen…. Zuversicht hat ja was konstruktives, und da sind wir Lichtjahre von entfernt, … die Resignation ist ja schon wirklich erschreckend. Im Gegenteil. … als ich die Ergebnisse (der Studie) zum ersten Mal gesehen habe ist mir ein Schauer über den Rücken gelaufen“. Zitat Ende.
Insofern muss man sagen, das ist die wichtigste Studie, die sich gerade Klimaschützer und Energiewendebefürworter anschauen sollten. Spoiler: Leider muss ich dazu sagen, ich vernehme eine klare Abwehrhaltung gegen diese Studie, die sehr oft vollkommen unreflektiert ist. Das werde in einem der nächsten Artikel erläutern.
Wem das noch nicht genug ist, hier kommt die nächste negative Studie:
Wie schaut die deutsche Gesellschaft derzeit auf die Klimabewegung?
Diese Studie kommt von More in Common und bringt viel mehr als einen Überblick, also nicht das, was man aus Kurzumfragen kennt. Zitat: „Unsere Forschungsdaten aus dem Mai 2023 zeigen, dass sich das gesellschaftliche Bild der Klimabewegung zuletzt merklich verändert hat. Wir formulieren Leitfragen dazu, was die Klimadebatte jetzt braucht.“
Zitate aus dem Bericht:
Neue Daten zum Stand der Klimadebatte
Wir bei More in Common haben uns diese Fragen auch gestellt. Schließlich forschen wir seit mehreren Jahren zur Dynamik der deutschen Klimadebatte. Uns interessiert vorrangig eine Frage: Wo eint uns das Thema Klimaschutz, wo kann es uns spalten? In unserer großen Klima-Studie aus dem Jahr 2021 hatten wir Befunde ermittelt, die Anlass zur Hoffnung gaben: Die Sorge über den Klimawandel war in der Bevölkerung breit geteilt, nicht zuletzt die Klimastreiks junger Menschen hatten auf unterschiedliche Bevölkerungssegmente Eindruck gemacht, und eine Mehrheit bekannte sich grundsätzlich zu den Zielen der Klimaschützerinnen und Klimaschützer. Ja, es gab noch große Verbesserungspotenziale im Gespräch zwischen Klima-Akteuren und Menschen etwa aus dem „Unsichtbaren Drittel“, die sich von der Bewegung nicht gesehen, repräsentiert oder gemeint fühlten – aber das verbindende Potenzial in der Sache war beachtlich (weitere Informationen zu unserem sozialpsychologischen Forschungsansatz finden sich hier).
Wir wollten angesichts der neuesten Entwicklungen nachprüfen, was seither aus diesen Befunden geworden ist. In unserer aktuellen quantitativen Erhebung vom 9. bis 24. Mai 2023 haben wir deshalb in erneuter Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Kantar Public bei insgesamt 2.016 Menschen ab 18 Jahren (per soziodemographisch quotierter Online-Panel-Befragung) nachgefragt, wie sie denn heute auf die Klimabewegung blicken.
Massive Verschiebungen in der Bewertung der Klimabewegung
Wir müssen gleich zu Beginn sagen: Die Verschiebungen in der Bewertung der Klima- und Umweltbewegung sind erheblich. Die allgemeine Unterstützungsbereitschaft gegenüber Klimaschützerinnen und -schützern hat sich de facto seit 2021 halbiert, von 68 auf 34 Prozent. Auffallend ist auch, dass die Zustimmung zur Aussage „Die Klima- und Umweltbewegung in Deutschland hat das Wohl der gesamten Gesellschaft im Blick“ von 60 auf 25 Prozent abgestürzt ist. Viele Menschen, die die Klimabewegung vor zwei Jahren noch für einen gesamtgesellschaftlich förderlichen Akteur hielten, tun dies derzeit offenbar nicht mehr.
Zitat Ende.
Damit korreliert diese Studie mit den Ergebnissen der Studie des Rheingold-Instituts in Bezug auf das Thema Klimaschutz, aber sie geht da noch etwas weiter und stellt fest, die Zustimmung zur Klimaschutzbewegung ist radikal gesunken.
Die Energierevolution.
Was ist eigentlich diese #Energierevolution oder #Energiewenderevolution? Und wer sagte eigentlich, dass die Energiewende eine Energierevolution ist? Eine sehr wichtige Quelle, auf die ich dabei setze, ist sicherlich Hermann Scheer. Und ich fasse seine Aussagen so zusammen. Wenn Erneuerbare Energien die herkömmlichen Energien ersetzen, wird Energie immer vor Ort erzeugt. Energiebesitz wird dann für die alten Energieversorger unattraktiv und ein großes Problem werden, weil sie vom Verkauf von Energie leben, aber die Erneuerbaren so billig wurden, dass sie sich jetzt jeder leisten kann. Damit steht jeder in der direkten Konkurrenz zu den alten Energieversorgern, und denen fehlt dann der Absatzmarkt. Wenn hier von „jeder“ die Rede ist, dann muss man wissen, Energiegenossenschaften, Zusammenschlüsse von Bürgern, die gemeinsam Energiewendeprojekte stemmen und die Energie daraus andern Bürgern günstig zur Verfügung stellen, sind damit ebenso gemeint. Außerdem gibt es noch die Forderung nach #EnergySharing der EU aus dem Jahre 2018, die dringend umgesetzt werden muss. Diese Erkenntnisse hätten sich letztendlich viel früher durchsetzen können und müssen, denn sie waren schon sehr lange absehbar. Hinter den Kulissen wurde aber immer dagegen gearbeitet und das nennen wir den #Energiesystemkonflikt. Auch deshalb ist es mehr als schädlich, die Einflüsse der Energiekonzerne mit in die Umsetzung der Energiewende zu holen. Siehe mein Artikel „Zentral, dezentral, scheißegal, Folge 2“
Hier zwei Zitate von Hermann Scheer:
″Wer das Energiesystem von heute, das zugeschnitten ist auf die herkömmlichen Energien, meint aufrechterhalten zu können, und nur die Energiequellen auswechseln zu können, der irrt, das geht gar nicht. Es gibt kein energiequellenneutrales Bereitstellungssystem. Bei erneuerbaren Energien, [haben wir] andere Herkünfte – andere physikalische Eigenschaften – andere Strukturen der Energiebereitstellung – andere Technologien der Energiebereitstellung: Ein Energiesystem muss aus physikalisch/technischen Gründen zugeschnitten sein auf die Energiequelle, die man ausgewählt hat. Es ist alles andere als ein technik-, wirtschafts-, politik- oder kulturell neutraler Vorgang […]. Es ist unmittelbar damit zusammenhängend: Die Wahl der Energiequelle bestimmt das Energiesystem und dann auch alles Weitere. Wir haben praktisch nur eine Entscheidung, das ist die Entscheidung über die Energiequelle selber. Nach der Entscheidung, und so lange daran festgehalten wird, bestimmt indirekt, ob es uns bewusst ist oder nicht, die Energiequelle, was zu geschehen hat, was wir tun müssen, um diese Energiequelle verfügbar zu machen für den laufenden Energieverbrauch″. Hermann Scheer – Power to the people.
„Der Wechsel zu hundert Prozent erneuerbaren Energien bedeutet den umfassendsten wirtschaftlichen Strukturwandel seit dem Beginn des Industriezeitalters. Ein Strukturwandel ohne Verlierer und Gewinner ist undenkbar. Verlierer werden unweigerlich die Anbieter der konventionellen Energien sein – in welchem Ausmaß das der Fall ist, hängt von ihrer Fähigkeit ab, sich an Haupt und Gliedern umzustrukturieren… Die Gewinner des Wechsels werden die Weltzivilisation insgesamt und Gesellschaften und Volkswirtschaften sein, und in diesen die Technologieunternehmen sowie viele lokale und regionale Unternehmen. Es wird auf jeden Fall entschieden mehr Gewinner des Energiewechsels als Verlierer geben.“. Hermann Scheer aus seinem Buch ″Der energethische Imperativ″.
Hierzu weitere Links:
Energiebesitz für alle. 2 – Wir lassen uns den Schatz an Öl aber nicht nehmen
Klimaschutz-Energiewende – Die Analyse der Gesamtsituation – erschreckend!
#EnergySharing macht Energie deutlich billiger – Energiewendewissen
Wer mehr zu Hermann Scheer wissen will, kann sehr viele Artikel in meinem Kanal zu Hermann finden.
Sonnige Grüße
Klaus Müller
Energiewende-Rocken
Ausführliche, bebilderte Dokumentation der Studienergebnisse zum Download:
https://identity-foundation.de/studien/
https://identity-foundation.de/studien/deutschland-auf-der-flucht-vor-der-wirklichkeit/
Zu den Thesen von Peter Wohlleben:
Peter Wohlleben stellt inzwischen ständig die Behauptung aus, Holzverbrennung sei schädlicher als Öl. Dazu diese Video von Dr. Benedikt Sauer | Umweltwissenschaftler:
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