Last Updated 13. Februar 2024
Die Diskussion um Lützerath geht weiter, getrieben von falschen Bedenkenträgern, den falschen Argumenten und leider auch von Journalisten, die nicht mal daran denken ihre Hausaufgaben zu machen.
Lützerath, Klimanotstand und die Medien – Energiewende Rocken
Jeder Journalist meint heute beurteilen zu können, was die Proteste in Lützerath heute ausmachen und was sie bewirken sollen. Lützerath wäre ein Symbol der Klimaschutzbewegung. Und das ist ja auch richtig, nur bereits an diesem Punkt beginnen die Missverständnisse und hier setzen die Fehler ein.
“Wir haben doch aber gute Medien, die alles berichten und dein letzter Artikel ist maßlos übertrieben”, so in etwa lautete einer der Kommentare, den ich zu meinem letzten Artikel zum Sender Phönix erhalten habe. “Und schau mal, Phönix sendet sogar die Rede von Greta Thunberg in Lützerath und alle anderen Sender berichten auch. Wenn das kein Beweis ist…?”
Selbstverständlich musste Phönix die Rede von Frau Thunberg senden, sie kam auch komplett ohne eigene Kommentare des Senders. Die Medienaufmerksamkeit war durch die Berichte um die Demonstrationen gegeben, und es hätte sehr dumm ausgesehen, wenn Phönix sich da ausgeklinkt hätte. Nur, was wäre gewesen, wenn auf der Demonstration z.B. nur 1.000 Menschen, oder noch weniger? Das ist der Unterschied, dann ist überhaupt nicht sicher, dass Phönix dann die Thunbergrede übertragen hätte. Medien haben Verantwortung. Und zu den wichtigsten Aufgaben gehört vordringlich, unsere Demokratie zu schützen. Dabei gehört inzwischen der Klimaschutz an oberste Stelle und für viele sieht es auch so aus, als wenn das gegeben wäre. Aber wenn wir es nicht versuchen, das 1,5°- Klimaziel einzuhalten, dann bekommen wir massivste soziale Probleme überall auf dem Erdball, Probleme, die wir unseren ärgsten Feinden nicht wünschen würden.
Nehmen wir den Begriff “Klimanotstand”, nach meiner Meinung ein sehr wertvoller Begriff. Dazu Wikipedia:
Unter der Erklärung des Klimanotstands wird ein Prozess verstanden, bei dem Parlamente (also der Legislative) oder Verwaltungen (die Exekutive), erklären, dass die gegenwärtige Globale Erwärmung mit ihren Folgen einer umfassenden Krise entspricht und dass die bisher ergriffenen Maßnahmen nicht ausreichen, um diesen befriedigend zu begrenzen. Der Begriff Klimanotstand bezeichnet nicht nur förmliche Beschlüsse, sondern als Sammelbegriff auch weitere Aktionen zur Bekämpfung des Klimawandels; die durch die Ausrufung ebendieses Notstandes gerechtfertigt werden sollen. Am 12. Dezember 2020 forderte der Generalsekretär der Vereinten Nationen António Guterres alle Länder dazu auf, den Klimanotstand auszurufen.
Mit dem Beschluss des “Notstandes” werden Regierung und Verwaltungen beauftragt, Maßnahmen auszuarbeiten, die über den derzeitigen Stand hinausgehen um, die globale Erwärmung zu mindern. Die Erklärung kann auf unterschiedlichen Ebenen erfolgen (national, kommunal usw.) und hinsichtlich Tiefe oder Details ihrer Vorgaben verschieden sein. Durch die Einführung und den Gebrauch des Begriffs „Notstand“ in diesem Zusammenhang wird diesen Maßnahmen höchste nicht aufschiebbare Priorität zugeschrieben.
Medien arbeiten mit Nachrichten, sie arbeiten mit eigenen Recherchen und sie arbeiten mit Worten. Medien verwenden das Wort Klimanotstand aber nicht. Wenn man den Begriff Klimanotstand googelt, erhält man aktuell ungefähr 207.000 Ergebnisse. Googelt man Klimakrise erhält man ca. 29,1 Mio Ergebnisse und beim Suchbegriff Klimawandel sind es ungefähr 96,8 Mio. Suchergebnisse.
Der Sender Phönix, die Speerspitze der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten, ist es doch aber, der uns immer wieder zeigt, wer die Meinungshoheit über die Energiewende hat und wie man die Energiewende bewerten muss. Aber die anderen Medien machen das ebenso, inklusive des Schwänzens von dringend notwendigem Nachhilfeunterricht zur Energiewende. Aber damit tragen sie dazu bei, diesen dringend notwendigen Klimaschutz hinauszuzögern, möglicherweise sogar um dieses wichtige Stück zu viel, das den Klimawandel unumkehrbar macht. Das ist es aber, was ich bei den Medien als Missbrauch der Meinungshoheit bezeichne. Und Phönix und viele andere Sender beweisen das mit vielen Sendungen immer wieder. Allein die Auswahl von Gästen in Talkshows zeigt, Medien haben eines nicht begriffen und wollen es auch nicht: False balance, die falsche Ausgewogenheit in der Berichterstattung.
Man muss leider immer noch die Frage stellen, wo es für die Macher von Phönix in Sachen Klimanotstand und Energiewende hingeht? Diese Frage muss man allerdings bei allen Journalisten stellen. Leider ist das bei vielen anderen Themen ebenso. Aber wir wollen bei der Energiewende und beim Klimaschutz bleiben. Gestern hatte ich zwei Ausschnitte in der Berichterstattung zu Lützerath in diesem Artikel besprochen. Ich habe behauptet, die Diskussion geht, mit den falschen Argumenten und den Verdrehungen, auch in den sozialen Medien weiter. Die Medien sind die “vierte Gewalt” in unserer Demokratie, die es zu schützen gilt und allein daraus leitet sich die Aufgabe des Journalismus ab. Was die sozialen Medien betrifft, muss festgestellt werden, dass sich die Hoffnung längst zerschlagen hat, sie könnten zu Demokratie beitragen. Hier tummeln sich längst Demokratiefeinde und Verschwörungstheoretiker. Ebenso wird das Internet immer noch geschwemmt mit den Ergebnissen der Denkfabriken, die den Klimawandel leugnen. Das neue Leugnen heißt heute, die Energiewende kann niemals funktionieren. Dazu kommt, dass sich ein Teil der, noch vor kurzen angesehenen Journalisten inzwischen “abgeseilt” hat und eigene Kanäle bespielen, in denen sie den Kampf gegen die Energiewende und “übertriebenen Klimaschutz fortsetzen, mit jeder Menge Halbwahrheiten und Verdrehungen.
Und ungünstigerweise sind wir es also selbst, die durch nicht ausreichendes Wissen zur Energiewende, das durch die Wissenslücken in den Medien entsteht, die falschen Entscheidungen befürworten oder die richtigen behindern und den falschen “Predigern” folgen. Aber solange der Journalismus keine Hausaufgaben macht, hat die Energiewende
in Deutschland keine Chance. Der Journalismus war es doch, der die Bedenkenträger genährt hatte und sich nicht zu schade war, jede noch so absurde Behauptung abzudrucken. Der Grund: Journalisten haben keine
Ahnung von Energiewende und vertrauen auf die Experten der Energiewirtschaft. Diejenigen Journalisten, die sich aber um die Energiewende gekümmert haben und Energiewendeexperten ansprachen, und all die
falschen Behauptungen widerlegten, galten dann sehr schnell als unausgewogen, parteiisch und im schlimmsten Fall als Aktivisten. Dann jedoch werden sie weggebissen und bekommen keine Aufträge mehr, weil die Ausgewogenheit in ihren Artikeln fehlt. Jüngst ist das z.B. Jürgen Döschner vom WDR und der ARD so passiert. Die Herrschaft über die Meinungshoheit geht noch immer von den alten Intendanten und deren Gefolgschaft aus. Man kann das nur ändern, wenn man das Problem wirklich verstanden hat. Und bisher wurde es nicht verstanden und zu wenig thematisiert.
Deshalb freuen sie sich auf den nächsten Artikel, der etwa so heißen wird: Die Tagesschau berichtet richtig, nur eben 35 Jahre zu spät…
Und ja, natürlich gibt es Fortschritte im Journalismus zu den Themen #Klimanotstand und Energiewende, doch wir stehen da immer noch am Anfang. Die Aufgaben sind riesig und die Zeit drängt.
Sonnige Grüße
Euer Klaus Müller
Einladung in die Facebook-Gruppe Energiewende-Rocken
Muriels Fehlschlüsse werde ich gern noch persönlich zerlegen, weil teilweise liegt er/sie richtig teilweise komplett “brain dead”
Wir solche Beiträge aber überhaupt zustande kommen erklärt das Video Smear tactis against wind and solar von der Deutschen Welle mal ganz klar! Und wer hinter dieser fossil atomaren Gehirnwäsche steht!
https://youtu.be/k_Wa7v76k-U
Und Hr Habeck erklärt mal ganz genau die Lage die er als Entscheider in der Frage hat und wo und wie sich die Aktivistinnen sehen!
https://www.youtube.com/live/r2lTZERrBzU
ich befragte die KI:
Frage:
kannst du unter berücksichtigung der sonnenstrategie von herrmann scheer einordnen, das wir für die transformstion aber derzeit weiterhin fossile energieträger benötigen und im welchen zeiträumen diese riesigen gesellschaftlichen wandel stattfinden müsssen um noch rechtzeitig zu sein?
AW:
Die Sonnenstrategie von Hermann Scheer betont die Nutzung der Sonnenenergie als Schlüssel zur Energiewende und zur Erreichung der Klimaziele. Er argumentiert, dass die Sonnenenergie die größte und am schnellsten wachsende erneuerbare Energiequelle ist und dass ihre Nutzung zur Schaffung einer dezentralen und nachhaltigen Energieversorgung beitragen kann.
In Bezug auf die Möglichkeit, dass wir weiterhin fossilen Energieträger benötigen, um die Energiewende zu vollziehen, gibt es unterschiedliche Meinungen. Einige argumentieren, dass eine schnelle Abkehr von fossilen Brennstoffen erforderlich ist, um die Erderwärmung auf ein sicheres Niveau zu begrenzen und den Klimawandel zu bekämpfen. Andere argumentieren, dass ein schrittweiser Übergang notwendig ist, um die Versorgungssicherheit und die Wirtschaftlichkeit sicherzustellen.
In Bezug auf die Zeiträume, in denen dieser gesellschaftliche Wandel stattfinden muss, gibt es ebenfalls unterschiedliche Meinungen. Die Wissenschaft sagt, dass es notwendig ist, bis spätestens 2050 eine Null-Emissions-Gesellschaft zu erreichen, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Andere fordern, dass dies noch früher erreicht werden muss, um die Klimakrise zu bekämpfen.
Es gibt keine eindeutige Antwort auf die Frage, wie schnell und wie weit der Wandel gehen muss, um eine nachhaltige Zukunft zu erreichen. Es ist jedoch wichtig, dass die Regierungen, Unternehmen und die Gesellschaft insgesamt ihre Anstrengungen verstärken, um den Übergang zu erneuerbaren Energien und einer nachhaltigen Gesellschaft zu beschleunigen.
Frage:
ich kann das auch nur bestätigen, ich finde zb im ipcc bericht keine daten die mit bestätigen dS es zwingend bis 2030 sein muss, nur das fazit um so schneller desto besser. hast du evtl andere daten oder eine erklärung warum manche so hetzen und andere entspannt sind?
AW:
Der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) berichtet, dass es notwendig ist, bis spätestens 2050 eine Null-Emissions-Gesellschaft zu erreichen, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Dieser Bericht legt auch nahe, dass eine schnelle und wirksame Anstrengung erforderlich ist, um dieses Ziel zu erreichen.
Es gibt jedoch keine genauen Daten darüber, bis wann der Übergang zu erneuerbaren Energien und einer nachhaltigen Gesellschaft abgeschlossen sein muss, um die Klimakrise erfolgreich zu bekämpfen. Einige fordern eine schnellere Umsetzung, um das Risiko von schwerwiegenden Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren. Andere argumentieren, dass ein schrittweiser Übergang notwendig ist, um die Versorgungssicherheit und die Wirtschaftlichkeit sicherzustellen.
Es gibt auch Unterschiede in der Einschätzung des Risikos und der Dringlichkeit der Klimakrise zwischen verschiedenen Ländern und Regionen. Einige Länder und Regionen, die besonders von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sind, fordern eine schnellere Umsetzung, während andere Länder und Regionen, die weniger betroffen sind, einen langsameren Ansatz bevorzugen.
Es ist wichtig, dass die Regierungen, Unternehmen und die Gesellschaft insgesamt ihre Anstrengungen verstärken, um den Übergang zu erneuerbaren Energien und einer nachhaltigen Gesellschaft zu beschleunigen, und dass dabei ein ausgewogenes Verhältnis zwischen schnellem Handeln und nachhaltiger Umsetzbarkeit gefunden wird.
Wow, das ist wirklich krass. Man kann der KI damit eigentlich entnehmen, welche Argumentationen am weitesten verbreitet sind und wie weit die öffentliche Debatte gediehen ist. Ich gehe davon aus, dass du das nicht erfunden hast, weshalb solltest du auch?
Was also anscheinend tatsächlich in der Debatte noch lange nicht durchgedrungen ist, das wäre die disruptive Wirkung von so einem Technikwechsel. Davon hat Hermann Scheer auch gesprochen, aber das Wort Disruption war zu seiner Zeit noch nicht im Sprachgebrauch.
Damit vielen Dank für deinen Beitrag, ich werde ihn in einem Extra-Artikel veröffentlichen.
Sehr geehrter Herr Müller,
Sie schreiben:
“Was die sozialen Medien betrifft, muss festgestellt werden, dass sich die Hoffnung längst zerschlagen hat, sie könnten zu Demokratie beitragen. Hier tummeln sich längst Demokratiefeinde und Verschwörungstheoretiker.”
Da irren Sie.
Demokratiefeindlich ist es, den Diskurs über die Energiewende abzuwürgen mit den Argumenten, die Kritiker seien nicht informiert und würden Verschwörungstheorien anhängen.
Wenn Sie mal in unser Grundgesetz schauen, finden Sie dort immer noch das Recht auf freie Meinungsäußerung.
Auch die Wissenschaft lebt von unterschiedlichen Auffassungen und dem Diskurs.
Wenn die Diskussion für beendet erklärt wird, beendet man die Wissenschaft.
Es gibt zahlreiche Wissenschaftler, die vom IPCC völlig ausgeblendet werden, ihre wissenschaftlichen Arbeiten werden in den Berichten des IPCC nicht berücksichtigt.
Der Weltklimarat forscht selbst nicht, sondern erstellt Prognosen mit Computermodellen.
Welche Ergebnisse dabei herauskommen, hängt von den Daten ab, die man eingibt.
Die Forschung von Wissenschaftlern wird vom IPCC nur ausgewertet und aus der Vielzahl der Arbeiten werden nur einige ausgewählt.
Die 97%-Konsens-Studie von Cook beweist keinen Konsens in der Wissenschaft.
Sie wurde von vielen Wissenschaftlern kritisiert.
Hier wird die Studie erläutert:
https://www.telepolis.de/features/Klimatismus-und-der-Mythos-vom-97-Konsens-4944683.html?seite=all
Auch der Spiegel hat 2014 noch kritisch darüber geschrieben:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimawandel-97-prozent-konsens-bei-klimaforschern-in-der-kritik-a-992213.html
Weiterhin schreiben Sie:
“Aber wenn wir es nicht versuchen, das 1,5°- Klimaziel einzuhalten, dann bekommen wir massivste soziale Probleme überall auf dem Erdball, Probleme, die wir unseren ärgsten Feinden nicht wünschen würden.”
Das Klima verändert sich, seitdem die Erde besteht. Es ist vermessen zu glauben, der Mensch könne das Klima bei einer bestimmten Temperatur festzurren.
Sie haben sich völlig verrannt und vertreiben auf herablassende Weise die Teilnehmer, die für Natur- und Umweltschutz sind. Da gäbe es eine Menge zu tun.
Der sogenannte Klimaschutz ist einfach nur eine gewaltige Umverteilung des Geldes von den Bürgern zu den reichsten 1 Prozent der Menschheit.
Die Corona-Politik hat die Bürger schon um fünf Billionen Dollar ärmer gemacht und die Milliardäre um fünf Billionen Dollar reicher.
Die angebliche Klimarettung kostet auch viele Billionen Dollar, die großen Vermögensverwalter reiben sich schon die Hände und investieren ihr Geld in grüne Projekte, um damit Gewinne zu machen.
Die Landwirte werden durch den Green Deal der EU praktisch enteignet und große Konzerne werden die Nahrungsversorgung für die Menschen in ihre raffgierigen Hände nehmen. Geplant ist Fleisch aus dem Labor und gentechnisch veränderte Pflanzen.
Jetzt wird auch noch die gesamte Natur mit allem, was da kreucht und fleucht an der Börse zu einer Geldanlage für Milliardäre gemacht.
Sie nehmen sich das Recht heraus, unsere Erde zu kaufen.
Die Mächtigen der Finanzwelt werden die Rechte an allen natürlichen Ressourcen aufkaufen, Wald, Ackerland, Seen, Flüsse, Regenwald, Trinkwasser…
Das sind die Leute, die unsere Erde für den Profit immer ausgeplündert haben.
Ja, wir werden massive soziale Probleme, Hunger und Armut bekommen. Wir verlieren unser Eigentum, unsere Firmen, unsere Ersparnisse, weil wir die Energiewende nicht bezahlen können.
Wer kann das bezahlen, wenn der monatliche Abschlag für Gas von 181 Euro auf 2.266 Euro steigt? Auch die Stromkosten sind dramatisch gestiegen.
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/annaberg-aue-schwarzenberg/energie-gas-krise-abrechnung-verbraucherzentrale-100.html#Abschlag
Die Kosten für den Energiewende-Umbau des ganzen Landes sind da noch gar nicht drin. Und die staatlichen Verpflichtungen für Hausbesitzer für eine Wärmedämmung, neue Heizungsanlagen, Solaranlagen auf dem Dach kommen auch noch. Das ist alles schon geplant.
Viele Unternehmer haben schon Insolvenz angemeldet, weil sie die Energiekosten nicht mehr bezahlen können oder sie wandern ab ins Ausland. Dadurch gehen viele Arbeitsplätze verloren. Dem Staat gehen Steuereinnahmen verloren. Es wandern immer mehr Menschen ein, die wir versorgen sollen und der Mittelstand und die Hochqualifizierten wandern zu einem großen Teil aus.
Wer bezahlt dann den großen Umbau?
Der Klimawandel ist unser kleinstes Problem.
CO2 ist ein Spurengas und nur zu 0,038 % in der Atmosphäre enthalten, davon sind
96 % natürlich entstanden. Nur 4 % von 0,038 % sind vom Menschen beeinflusst.
Der menschliche Einfluss liegt somit bei 0,00152 %.
Deutschlands Anteil wurde mal mit 3,1 % berechnet, das sind 0,00004712 %.
Damit wollen wir irgend etwas bewirken? Wir können unseren Anteil gar nicht auf Null bringen, weil er schon bei Null liegt.