Last Updated 11. Januar 2021
Die unerträgliche Naivität der Klimaskeptiker/Klimaleugner
Eigentlich sollte dieser Artikel keine Überschrift mit einem beleidigenden Inhalt bekommen. Ich sehe mich aber außer Stande die Dinge nicht beim Namen zu nennen und um den heißen Brei herumzureden. Im wesentlichen handelt es sich bei den Behauptungen, um Dinge die teilweise bereits 20 bis 25 Jahre alt und längst widerlegt sind. Sie schwirren zu tausenden im Internet in den sozialen Netzwerken und auf Youtube herum.
Sie wurden von von Exxon (Ölkonzern) aber auch dem Koch-Konzern (Kohle) in den USA ausgeheckt. Zweck der Behauptungen war es, an der Seriosität der Klimawissenschaft Zweifel zu streuen. Damit konnte man weiterhin ungestört seinen eigenen Geschäften nachgehen und Kohle und Öl verkaufen.
Man suchte nach neuen Mitteln und Wegen in der Kommunikation. Dabei durfte aber nicht von vorn herein klar werden, wer da so intensiv versuchte die Klimawissenschaft zu diskreditieren. Ein damals schon erfolgreich ausprobiertes Mittel boten PR-Agenturen an, die sich spezialisiert hatten. Man nutzte dabei ganz neue Erkenntnisse aus der Kommunikationswissenschaft. Es ging zum einen darum Botschaften zu setzen, die meist über Thinktanks erarbeitet wurden, die sich möglichst ohne teure Werbekampagnen verbreiteten ließen und gut einprägten. Zum anderen musste es so intransparent sein, dass niemand auf die Idee käme, dass sich dahinter handfeste Interessengruppen verstecken könnten. Die Techniken die sich anboten, haben heute vielfältige Namen. So werden teilweise einzelne Techniken oder Gruppen von Techniken oder Strategien benannt. Hier ein sehr guter Vortrag wie das alles vonstatten ging.
Für diejenigen, die einen schnellen Überblick haben wollen eine schnelle Einführung:
Man fängt am besten ganz oben an. Was ist die Forderung nach Klimaschutz? Es ist die Forderung hauptsächlich nach einer Energiewende. Das, deshalb weil der größter CO2-Verursacher weltweit das Verbrennen fossilen Energien ist. Der Austausch ALLER fossiler Energie durch Sonne und Wind würde das verhindern. Und ja, das geht. Dazu gibt es jede Menge Studien und es ist sogar kostengünstig, also nicht teurer als das was wir jetzt machen, eher sogar günstiger vor allem mittel- und langfristig. Das ist also nicht die Frage, obwohl genau das von der fossilen Lobby angezweifelt wird und dann natürlich ganz gezielt per verdeckter PR-Kampagnen in die Medien der Welt gestreut wird. Nach dem Motto, glaubt ja nicht dass ihr uns nicht bräuchtet.
Worum es also in Wirklichkeit bei der Klimadebatte geht ist nicht das Klima. Es geht darum, dass die Fossilen sich noch jede Menge Zeit verschaffen zum Geld verdienen. Nach wie vor wird da massiv Geld reingesteckt und Geld verdient. Neue Pipelines müssen gebaut werden, Kriege um Ölquellen geführt werden und natürlich Kriege wegen unserer Versorgungssicherheit. Saudi Arabien, und die produzieren nicht mal 13 % der Weltölförderung (Wikipedia, 2018) machen 500 Mio $ am Tag. Das aber ist nur das Salär des Erzeugers, dort wird also nur kleines Geld pro Barel, und gesehen auf die Weltgesamtförderung verdient!
Leg die Nachfrage nach Öl still und du würdest sehen was passiert. Aber sie wissen selbst was passiert wenn die Nachfrage sinkt. Man braucht also nur wenig zu tun, damit das so schnell nicht passiert. Setze ein paar gekaufte Wissenschaftler ein, die so tun als verstünden sie etwas von Klimawissenschaft und baue große PR-Apparate auf, die diese Geschichten dann „verkaufen“. Das ist einfach, aber es ist unglaublich wirksam und es kostet recht wenig Geld.
Was ist Leise-PR?
Begriffe und Unterbegriffe, wie Deep Lobbying, Public Affairs, orchestrierte Kampagnen, Agendasetting, Astroturfing, Framing-Strategien und vieles mehr, beschreiben das, was heute auch unter dem Begriff Leise-PR zusammengefasst wird. Allerdings ist Leise-PR noch kein offizieller Begriff. Leise-PR ist die Form einer intransparenten PR schlechthin.
#LeisePR bietet die Möglichkeit Auftraggeber zu verschleiern aber Botschaften sehr erfolgreich zu verbreiten und in Szene zusetzen und dabei sogar relativ kostengünstig zu arbeiten. Und genau auf diese Form spezialisierten sich damals einige PR-Agenturen in den USA.
Und heute?
Heute schießen diese speziellen PR-Agenturen seit Jahren auch in Deutschland wie Pilze aus dem Boden. Denn sie haben auch immer zahlungskräftige Kundschaft. Wenn die Autoindustrie kein Elektroauto bauen will, bzw. den Bau dieser Autos um Jahre verschieben will, dann geht man zu diesen Agenturen. Deutsche Energiekonzerne, die die Energiewende verhindern, oder zumindest soweit wie möglich ausbremsen wollen, verschaffen diesen Agenturen immer sehr lukrative Aufträge. Und natürlich auch die alten fossilen Energiekonzerne im Falle des Klimaleugnens. Der Ausstieg aus dem Atomausstieg wurde genauso organisiert. Mit Sicherheit aber auch sehr viele andere Dinge, die außerhalb des Themas Energiewende liegen.
Weshalb diese Methode letztendlich für die Auftraggeber recht günstig ist, liegt daran, dass sich gut inszenierte Botschaften sehr einfach verbreiten. Sind sie einmal in den Medien angekommen, und dazu muss man heute auch die sozialen Netzwerke zählen, dann verbreiten sie sich sozusagen wie ein Lauffeuer. Wenn man lang genug am Ball bleibt lassen sich Ziele sehr effektiv erreichen. Im Falle des Klimawandels funktioniert das recht gut, denn die Botschaften wurden vor allem für ein Laienpublikum sehr gut aufbereitet.
In den USA gelang es tatsächlich das halbe Land zu Klimaleugnern zu machen. Aber diese einfachen Behauptungen und Fragestellungen beruhen immer auf dem gleichen Prinzip. Man bedient sich dabei des cherry picking – dem Rosinen picken. Dinge werden scheinbar einleuchtend erklärt, indem man schwieriger verständliche Teile ausblendet. Die reale Klimawissenschaft widerlegt das dann und erklärt sie – aber schwupps, wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben und die nächste Klimalüge aufgetischt. Nach einer Zeit fängt man wieder mit den alten Dingen an. Und so dreht sich das Spielchen dann immer im Kreis.
Die Kampagnen in den USA
Die US-Amerikanischen Klimaleugner haben nach einer Methode in 3 Stufen gearbeitet:
- Wir müssen die Wissenschaft als unsicher darstellen
- Wissenschaftler werden öffentlich als Lügner bezeichnet
- Wissenschaft wird als bezahlt und gekauft hingestellt, um das Vertrauen in gesellschaftliche Institutionen zu untergraben
Und nach genau dem gleichen Muster geht man in Deutschland auch vor. Es ist auch recht einfach die gut ausprobierten Anleitungen aus den USA nachzumachen. Obendrein muss man nicht mal erklären, was falsch ist und wie es denn richtig wäre. Deshalb ist es völlig egal, ob nun behauptet wird, es gäbe überhaupt keinen Treibhauseffekt, oder den gäbe es zwar schon, aber es würde trotzdem kälter.
Alles ziemlich egal – Hauptsache Zweifel
Es ist auch egal ob gesagt wird, es würde eben wärmer, aber das würde dem Pflanzenwachstum ja zugute kommen, weil CO2 ja ein Pflanzendünger wäre. Das wisse jeder Gärtner, denn in Gewächshäusern würde ja CO2 für das Pflanzenwachstum eingesetzt. Ja, das tun man, aber man tut es nur bei ganz bestimmten Pflanzen und in bestimmten Mengen. Dosiert man zu hoch, kippt der Effekt um und man erntet weniger. Andere Pflanzen dagegen sprechen darauf kaum oder gar nicht an. Egal, was man also widerlegt, es tauchen immer wieder die alten Geschichten im neuen Gewand auf. Und immer muss ein Verdacht in den Raum gestellt werden, sonst wirkt die Sache nämlich nicht richtig. Der Verdacht lautet: dahinter stecken Leute, die sich ordentlich die Taschen vollstecken.
Andererseits gibt es sie aber tatsächlich, die korrupten und gekauften Wissenschaftler. Hier z.B. sieht man, wenn immer öfter schlechte Forschung unter dem Deckmantel der Wissenschaft in Umlauf gerät, um z.B. dubiose Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel in den Markt zu drücken. Betrug statt Wissenschaft – Wenn Forscher schummeln | Quarks
Dubiose Beweise
Der größte Erfolg der Strategie in den USA war die sogenannte Climategate Affäre. Hier wurde bekannt gegeben, dass von Klimawissenschaftlern viele tausende E-Mails gehackt und gestohlen wurden. Aus diesen E-Mails ginge hervor, dass die Klimawissenschaftler irgendwie unsauber und betrügerisch gehandelt hätten. Nachdem das in verschiedenen Kommissionen überprüft wurde, wurden alle Wissenschaftler aber von den Vorwürfen freigesprochen. Hier nachzulesen in: Fakt ist – In der sogenannten „Climategate-Affäre“ wurden die Forscher in mehreren Untersuchungen von Betrugsvorwürfen freigesprochen.
Jetzt mal ehrlich…
Jetzt mal ehrlich, liebe Klimaskeptiker und Klimaleugner. Ihr antwortet immer, mit der gleichen Phrase: „niemand leugnet das Klima“, denn das hat sich immer schon gewandelt. Aber das nutzt keinem. Wir haben es hier nicht mit einem Scheinproblem zu tun. Wir haben es mit einem Verursacher-Problem zu tun. Und das in zweifacher Weise. Wer innerhalb von ganz wenigen Generationen fast die Hälfte aller fossilen Vorräte dieser Erde einfach „verheizt“, braucht sich über Umweltverschmutzung und anthropogenen Klimawandel nicht wundern. So etwas kam noch nie vor, und vor allem nicht in einem so kurzen Zeitraum. Nun lenken einige von Euch ab und sagen, man solle sich lieber den realen Problemen zuwenden, wie z.B. der Plastikverschmutzung in den Meeren. Sorry auch das ist ein Problem der Verursacher. Plastik wird aus Erdöl gemacht, und da sind wir wieder bei Exxon & Co. und damit bei den Urhebern der Klimalüge.
Wer also leugnet, dass die Ideen mit denen er seine Weltanschauung rechtfertigt, von einer bestimmten Interessengruppe mit triftigen Gründen in die Welt gesetzt wurden, muss sich gefallen lassen, dass man ihn naiv nennen muss. Dass diese Dinge geschehen sind kann man nicht widerlegen, es gibt zig Quellen, die das untersucht und aufgedeckt haben. Die meisten beteiligten Personen kann man dabei eindeutig zuordnen. Diese lassen sich z.B. hier finden:
Globale Erwärmung – Desinformation Datenbank
Einen weiteren sehr guten Artikel mit sehr vielen Quellenangaben, Namen und Institutionen, findet man in Wikipedia unter. Dort finden wir auch den Ursprung solcher Kampagnen, den stamt aus der Tabakindustrie in den USA. Zitat: Bei der Leugnung des menschengemachten Klimawandels handelt es sich um eine Form von Pseudowissenschaft, die Ähnlichkeiten aufweist mit weiteren Formen der Wissenschaftsleugnung wie beispielsweise dem Bestreiten der Evolutionstheorie oder der gesundheitsschädlichen Auswirkungen des Rauchens bis hin zum Glauben an Verschwörungstheorien.
Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung
Die meisten Behauptungen der Skeptiker und ihre Widerlegung finden sich hier:
Klimafakten.de
Wer dann aber noch versucht zwei gegenläufige Lobbygruppen zu orten, die sozusagen gegeneinander mit jeweils „(un)bewiesenen“ Argumenten kämpfen, der muss sich sagen lassen, dass er nicht nur nicht verstanden hat, wer zuerst manipuliert hat, sondern auch nicht in der Lage ist, wirtschaftliche Vorgänge und Wirtschaftsgrößen einwandfrei zu verstehen und beurteilen zu können.
Wirtschaftliche Fakten – und Eure wirtschaftliche Naivität
Liebe Klimaleugner und Skeptiker.
Wir reden jetzt nur einmal über Erdöl. Kohle und Gas lassen wir links liegen…
Derzeit werden jährlich rund 34 Milliarden Barrel Rohöl gefördert, das sind 5,4 Kubik-Kilometer.
In Barrel (159 Liter) sind das 93 Millionen Fass am Tag.
Pro Sekunde werden 171 Kubikmeter bzw.1075 Barrel (also Fass) Erdöl verbraucht, zum größten Teil indem es verbrannt wird. Erdölprodukte wie Plastik werden letztendlich auch zum größten Teil verbrannt.
Was bitte könnte das einem sagen, wenn man darüber nachdenkt und einmal abwägt, wenn bestochen werden würde, von wem dann die Bestechung kommen könnte?
Hier geht es zum Live-Counter-Erdöl. https://www.live-counter.com/welterdoelverbrauch/
Und auch die Mär, „über 31.000 Wissenschaftler hätten sich in den USA im ‚Global Warming Petition Project‘ gegen die politische Agenda der globalen Erwärmung zusammengeschlossen. Der wissenschaftliche Konsens – zu dem mehr als 9.000 promovierte Wissenschaftler gehören – unterstützt die Notwendigkeit von Kohlendioxid.“, ist falsch und gelogen. Fakt ist: Die sogenannte „Oregon-Petition“ von angeblich 31.000 Wissenschaftlern wurde fast ausschließlich von Fachfremden unterzeichnet. Auch hier wieder – Alternative Fakten. Nur, liebe Klimaleugner: alternative Fakten gibt es nicht.
Fortschritte in der Klimawissenschaft
Sicher stand die Klimawissenschaft vor 30 Jahren lange nicht da, wo sie heute steht. Heute ist man im Besitz immer klarerer Fakten und der Erkenntnis. Es gibt keinen Zweifel mehr daran, ob wir den Klimawandel überhaupt verursacht haben. Mit absoluter Sicherheit kann man aber davon ausgehen, dass genau die Dinge die Euch ins Zweifeln brachten und bringen, liebe Klimaskeptiker, sehr ernst von den Klimawissenschaftlern genommen wurden und werden. Das hat man schon sehr früh getan und seit vielen Jahren untersucht.
Natürlich spielen viele Dinge mit bei der Klimabildung eine Rolle. Nur derzeit ist das Verbrennen fossiler Ressourcen mit großem Abstand das größte Problem. Hören wir nicht mit dem Verbrennen auf, und das können wir, weil wir die Technik dafür bereits besitzen, wird es zu weiteren Kipppunkten kommen, die den Prozess unumkehrbar machen, mit unvorhersehbaren Folgen. Diese Folgen werdet nicht Ihr ausbaden liebe Klimaskeptiker, das werden Eure und unsere Kinder machen müssen.
Sonnige Grüße und Energiewende-Rocken
die Tage werden länger…
Euer Klaus Müller
Link zum Artikel von Louisa Dellert und schönen Dank an Louisa ihr Foto verwenden zu dürfen.
https://www.louisadellert.com/alle-beitraege/klimaleugner/
Das Problem sind die perfide intelligenten „Klimakrieger“, die formell offiziell den menschengemachten Klimawandel nicht anzweifeln, die aber dafür quasi alles, was Auswirkungen, Geschwindigkeit, daraus notwendige Handlungsratschläge der Klimaforschung und sogar generelle Klima-Forschungsergebnisse angeht, öffentlich permanent in Zweifel ziehen und sowohl Faktennnennung wie auch die Klimaforscher und darüber seriös berichtende (andere)Journalisten mit Vokabular wie „Alarmismus“, Hysterie“ und „Panikmache verunglimpfen und über diese als Gruppe die wildesten Verschwörungstheorien verbreiten – um so jedwede Klimaschutzhandlung als angeblich nicht notwendig und unseriös zu bekämpfen.
Unrühmliches Musterexemplar dieser Agenda und dieses Klimakrieger-Verhaltens ist ein gewisser Axel Bojamowski, der schon als „Wissenschaftsjounalist“ beim Spiegel heftigst und gern unwissenschaftlich gegen seriöse Klimaforschung und Klimaschutzmaßnahmen anpolemisiert(e) – der nun mit oder gar gerade wegen dieser Klima“Skeptiker“-Klimakrieger-Art zum Chefredakteur der Wissenschaftszeitschriften „Bild der Wissenschaft“ und „Natur“ eingesetzt wurde…. ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Nicht umsonst stellen den größten Teil der Applaudierer des auf Facebook und Twitter sehr aktiven Klimaschutzbekämpfers Axel Bojanowski die erwartbaren Klimawandelleugner und Klima“Skeptiker“ dar – wo selbst erstere von ihm meist problemlos unkorrigiert durchkommen und sogar ermutigt werden – nur sehr selten als Ausnahme, wenn wer zu ungeschickt direkt Bojanowski mit Totalklimawandelleugnung beantwortet, dann kann es sein, dass dieser sanft darauf hingewiesen wird, dass Bojanowski ja den menschengemachten Klimawandel doch nicht anzweifle offiziell… effektive deutliche Zurechtweisungen unwissenschaftlicher Klimawandelleugner gibt es aber quasi nie – sind ja wie gesagt Bojanowskis Stammfangruppe…
…was beidseitig ist, denn Bojanowskis erklärte zu bekämpfende und als unseriös darzustellende Gegner sind ja die seriösen Klimaforscher, sprich der IPCC, das PIK Potsdam inkl. Rahmstorf etc., Latif, Mann (Hockeyschläger) und und und – und natürlich Fridays For Future, Scientists For Future (… For Future) und Extinction Rebellion sowie alle anderen aktiv zu Klimaschutz aufrufenden Umwelt-/Klimaschutzgruppen.
Und da Axel Bojanowski ja nun besagten Chefredakteursposten bekommen hat, wird damit seine perfide, real antiwissenschaftliche Klimaschutzverhinderungs-Polemik als Klima“Skeptiker“-Klimakrieger noch geadelt und nach außen als seriös sein müssend dargestellt.
sehr guter Beitrag!
Meiner Meinung nach ist die Unwissenheit (und natürlich die zahlreichen Falschinformationen) eine große, wenn nicht die größte Hürde für eine erfolgreiche Energiewende!