Last Updated 24. Februar 2024
Wenn du Flatterstrom sagst und damit sagen willst, die Energiewende kann nicht funktionieren…
ja, dann muss ich dich korrigieren. Flatterstrom, Zappelstrom und ähnliche Ausdrücke sollen beweisen, dass die Energiewende mit ihren Hauptbestandteilen Solar- und Windenergie niemals zu einer zuverlässigen Stromversorgung sorgen können wird. Das ist in zweifacher Hinsicht Unsinn. Aber gleich zu Anfang: ja, Sonne und Wind „zappeln“, sind also nicht stetig verfügbar, das ist so und es ist natürlich. Und das wissen alle, die sich mit Planungen zur Energiewende auseinandersetzen und das sind Techniker und Ingenieure, und nicht „grüne Spinner“. Deshalb ist es auch vollkommen klar, dass es immer einen Ausgleich braucht, also Strommengen braucht, die möglichst CO2-frei sind und die zuverlässig in dem Fall und zu jeder gewünschten Zeit als Ausgleich eintreten müssen. Noch kommen diese Strommengen aus fossilen Kraftwerken sind also nicht CO2-frei.
Wer also glaubt, die Energiewende wäre die Erfindung der Grünen, und die hätten das nicht berücksichtigt, der zeigt dabei automatisch, dass er noch dümmer ist, als die von ihm angenommene Dummheit der Grünen, und das ist eine Bewertung, die zeigt dass dieser „Zappelstromfreund“ im Intelligenzniveau auf einer sehr niedrigen Skala anzusiedeln ist. Psychologisch ist das eine sehr dumme Ausgangslage, denn in den sozialen Medien weißt dieser Umstand, dass unser „Zappelstromfreund“ einen so großen Grad der Unwissenheit hat und dennoch weitere Arien hinzufügt, die an intellektuellen Fehlleistungen kaum noch zu überbieten sein werden. Aber halt, liebe Freunde, redet mit ihm, beschuldigt ihn bitte nicht, sondern erklärt ihm die Sachen.
Es liegt in deiner Verantwortung etwas sinnvolles draus zu machen.
Oft liest man Sätze wie diese: Ich bin überzeugt, dass diese Partei (die Grünen) den Interessen der Menschen in Deutschland und unserer Wirtschaft schwer schadet. Rasanter Geld-, Arbeitsplatz- und Wohlstandverlust, bis hin zu unsicheren Renten und Gesundheits-, Steuer- und Sozialkassen, werden die zeitnahe Folge sein. Genau das werden wir auch von ihm hören.
Wenn du nun aber nicht die Kurve bekommst, hin zum Flatterstrom, wirst du nichts bewirken können und das wäre schade, denn nur ein Grundverständnis kann überhaupt etwas ändern. Und das heißt, du bist jetzt dran und es liegt in deiner Verantwortung etwas sinnvolles draus zu machen.
Was ist also dran, Wind und Sonne zappeln immer, das hatten wir festgestellt, und Ausgleichsstrom brauchen wir. Was ist aber wenn wir mehr Wind und Sonne ausbauen? Werden die Lücken die jetzt durch diesen Ausgleichsstrom geschlossen werden größer oder werden sie kleiner oder bleiben sie so? Man darf nicht vergessen, die Energiewende wird alle Energiesektoren mit Strom versorgen (Sektorenkopplung), die bisher von fossilen Energien gedeckt werden. Das bedeutet, der Sektor Mobilität und Wärme kommt noch hinzu, wir werden also mehr Strom in der Energiewende brauchen. Auch das wird uns unser Zappelstromfreund vorhalten und deswegen ist die Frage, ob die Lücke größer wird auch wichtig. Unser „Zappelstromfreund“ wird hier aber Schwierigkeiten haben sie korrekt zu beantworten und das kannst du nutzen.
Auf jeden Fall werden Stromlücken bleiben. Auch das wissen die Planer der Energiewende. Wie die in Zukunft geschlossen werden folgt gleich. Aber um noch einmal auf die Grünen zurückzukommen, wenn jemand die Energiewende sachlich analysiert hat, und zwar zu einem Zeitpunkt, der noch weit vorm Jahr 2000 lag, dann ist es Hermann Scheer und der war SPD-Mitglied. Scheer hatte die Grünen aber damals mit seiner Idee zur Energiewende „angesteckt“ und z.B. Hans-Josef Fell und einige andere dazugewonnen.
Nur leider sind die Grünen lang nicht mehr das was sie mal waren. Auch die SPD hat sich nicht wirklich mit den Analysen von Scheer auseinandergesetzt, sonst wäre die Energiewende längst weiter.
Wer verwendet eigentlich den Begriff Flatterstrom oder Zappelstrom?
Zunächst mal hört man das inzwischen in der AfD häufig. Auch Windkraftgegnergruppen sind damit groß geworden. Aber auch die WerteUnion verwendet die Begriffe und sogar Teile der Union und FDP gebrauchen sie. Geprägt wurde der Begriff aber durch Hans-Werner Sinn, der ehemalige Präsident des Ifo-Instituts, der in seinen Vorträgen immer noch sehr krude Vorstellung entwickelt, obwohl er wissenschaftlich längst widerlegt ist, Quelle ganz unten. Seine Lösung des Problems in Deutschland lief vor Jahren noch auf die Kernenergie hinaus. Ganz hat er sich wohl von dem Gedanken nicht gelöst, denn es klingt immer wieder durch, dass zumindest die anderen Länder in Europa hier einspringen könnten. Sinn versucht seinen Zuhörern das Problem über Verlaufsgrafiken zu erklären, die er aus den bekannten Plattformen übernimmt. Und damit gaukelt er seinen Zuschauern ein Wissen vor, dass er nicht hat.
Damit behauptet er, er arbeite mit Zahlen und Fakten aus der Wissenschaft und alles wäre ja überprüfbar, kommt aber letztendlich zu dem Schluss, die Energiewende könne so nicht funktionieren, liefert aber auch keine Lösungsmöglichkeiten. Woher auch, denn die technologische Seite der Energiewende und Energiewissenschaft sind nicht seine Fachgebiete. Dennoch lassen seine ständigen Hinweise auf die Kernenergie, der er nachtrauert, darauf schließen, dass er sie für eine Lösung zur Problematik hält. Aufgrund der hohen Primärenergieverluste (Kühlung) und der Tatsache, dass Atomkraftwerke sich im unteren Drittel seiner Leistung sich nicht regeln lassen kann man ablesen, dass er wenig Ahnung hat, oder diese Tasache einfach ganz bewusst verschweigt.
Primärenergie – sehr wichtig für eine realistische Betrachtung.
So wie Hans-Werner (Un)Sinn machen es viele. Die Primärenergie mit ihren hohen Verlusten wird nicht betrachtet und statt dessen wird betont, die Energiewende stünde aber immer noch an ihrem Anfang und es müssten tatsächlich enorme Mengen an Windrädern und Solaranlagen aufgestellt werden. Es ist ja richtig, dass wir mit der Energiewende mehr Strom aus Erneuerbaren Energien brauchen werden, aber als Messlatte kann man dabei nicht die Summe der Primärenergieleistung nehmen. Primärenergie beinhaltet sehr hohe Verluste, z.B. bei den Kraftwerken die gekühlt werden müssen. Ein Großteil der Energie geht dabei also verloren. Im Verkehr bei den Verbrennungsmotoren haben wir das gleiche Problem, auch hier gehen ca. 70% des Energieinhaltes von Benzin oder Diesel durch Kühlung verloren und das berücksichtigt Sinn nicht. In meinem Beitrag zur Sektorenkopplung habe ich das beschrieben.
Prof. Sinn täuscht seine Zuschauer ganz bewusst, wenn er sagt: „der grüne Strom würde uns von konventionellen Energieträgern nicht befreien, denn der grüne Strom aus Wind- und Sonnenenergie bräuchte zwingend regelbare Kraftwerke, wegen der Dunkelflauten in Proportion so viel mehr, wie mehr Strom produziert wird. Wegen des Doppelausstiegs aus Kohle- und Atomstrom liegt die Last auf den Gaskraftwerken“.
Dieser Satz ist sehr geschickt formuliert aber er verkennt und verdreht die Tatsachen. Für die Energiewende brauchen wir schnell regelbare Kraftwerke und das sind Gaskraftwerke die später mit Wasserstoff betrieben werden sollen. Kohle- und Atomkraftwerke eignen sich dafür aber nicht, weil sie nicht so regelbar sind wie es die Energiewende erfordert. Kraftwerke, die für die Energiewende geeignet sind müssen auf jeden Fall immer auf Null Leistung herunter geregelt werden können und auch ebenso schnell wieder auf volle Leistung herauf geregelt werden können. Das ist Fakt und dass sagt die Energiewissenschaft dazu. Unten verlinke ich dazu etliche Quellen.
Wenn nun Prof. Sinn mit dem folgenden Tortendiagramm aufwartet, zeigt er nur, er hat nichts verstanden. An genau dieser Stelle muss man ihm vorwerfen, dass er bewusst Energieformen mit Primärenergie und Energieformen ohne Primärenergie vermischt. Das ganze macht er bei der Energienutzung ebenso wie bei der Energieerzeugung. Man kann aber Solar- und Windenergie nicht mit Kraftwerken zur Nutzung von Kernenergie, Kohle, und Gas vergleichen, ohne dass man darauf aufmerksam machen muss, dass die Erneuerbaren keine Primärenergieverluste in der Erzeugung haben und Kohle- Gas- und Kernkraftwerke dagegen sehr hohe Primärenergieverluste aufweisen. All das übertüncht Prof. Sinn mit der Tatsache, dass Solar- und Windenergie nicht immer liefern können und dann Ausgleichskraftwerke benötigen. Das aber ist unwissenschaftlich, weil hier die Bedeutung der Laufzeiten vollkommen ausgeblendet werden.
Das dann zunächst mal als richtig einzuordnen, weil die Zahlen für diese Tortengrafik ja offizielle Zahlen vom Energie- und Wirtschaftsministerium sind, macht die Sache nicht besser, sondern verlogener, wie wir gleich sehen werden. Dass die Großkraftwerke später einmal als Kohle- und Atomkraftwerke verschwinden, (Atomenergie läuft in Deutschland bereits jetzt schon nicht mehr), und nur noch Gaskraftwerke bleiben, die aber immer geringere Laufzeiten haben werden, ist ein sehr wunder Punkt in seiner Darstellung. Diese Gaskraftwerke werden aber später nicht mehr mit Erdgas betrieben sondern mit einem Gas, dass auf Wasserstoffbasis bestehen wird und im Endeffekt aus Strom mittels Elektrolyse hergestellt werden wird. Das hat mehrere Vorteile aber auch einen Nachteil. Der Nachteil ist, es verbraucht sehr viel Strom in der Herstellung und muss ja auch zwingend mittels erneuerbarem Strom hergestellt werden und dafür braucht es eben auch Wind- und Solaranlagen. Man muss es nun speichern und dafür wird unser altes Erdgasnetz genutzt werden. Die Details spare ich mir an der Stelle, man kann sie hier nachlesen. Klar ist aber dass es später in der Dunkelflaute rückverstromt werden wird.
In der Realität hat Erdgas aber aktuell einen weiteren Anwendungszweck. Man wird betreibt nicht nur Kraftwerke damit, sondern benutzt es heute auch zum Heizen. Später wird auch mit Wärmepumpen geheizt werden, die ja bekanntlich Strom brauchen. Und für diesen Strombedarf der ja mit zunehmender Zahl von Wärmepumpen steigen wird, wird mehr Strom aus Erneuerbaren Energien benötigt. Später muss also auch in der in der Dunkelflaute, die wenige Tage im Jahr dauert mit diesem Strom geheizt werden. Auch für industrielle Anwendung wie z.B. die Stahlherstellung wird dieser Strom benötigt werden. Aber auch das ist machbar und eine zeitliche Lastverschiebung wird das unterstützen. Siehe auch dazu meinen Artikel über die Sektorenkopplung.
Und auch hier rechnet unser Professor falsch denn er spricht von einem Strombedarf der 3 – 5 mal so hoch sein wird, eben wegen der Wärmepumpen und industriellen Gasanwendungen. Der Stromverbrauch wird aber eher auf ein 2 – 3 mal höheres Maß steigen. Auch hier betreibt Herr Sinn Desinformation und das haben die Medien bisher nicht aufgegriffen.
Stefan Krauter hat Prof. Sinn in einem eigenen Video widerlegt. Es gibt mehrere Falsch-Behauptungen die Sinn so geschickt aneinander reiht, dass man hier von einer perfekten Täuschung sprechen kann.
Das Video kann man hier im Blog anschauen oder direkt auf YouTube. In jedem Fall aktzeptiert man dann automatisch die Bedingungen von YouTube mit dem Klick auf das Video. Zu Prof. Sinn muss dringend gesagt werden, dass er sich in seiner Rhetorik inzwischen immer weiter auf eine sehr radikale Schiene begibt. Wenn er die Titel seiner Videos früher noch aufklärerisch gewählt hat, so werden sie nun immer radikaler.
Das Original-Video mit der Weihnachtsvorlesung 2022 von Prof. Sinn verlinke ich hier. Das Video hat übrigens 1,9 Mio Aufrufe. Man muss sich also nicht wundern, wenn so viel Menschen an diese Argumente glauben ohne dass sie die Richtigkeit seiner Aussagen prüfen können. Und leider haben unsere Medien es immer noch nicht geschafft ausführliche Berichte zu seinen Falschbehauptungen zu bringen. Aber Prof. Sinn ist so überzeugt von seinen Gedanken, dass man wirklich zweifeln muss, weshalb der Mann diese Fehler immer noch in neuen Vorträgen wiederholt. Sein neuester Vortrag heißt sogar „Der Extremismus in der Energiepolitik am Beispiel Deutschlands & der EU“. Den hat er beim IWP | Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik gehalten. Dass Prof. Sinn damit die Rechte Blase bedient ist inzwischen Realität. Und er hört nicht auf mit immer noch weiteren radikalen Aussagen zu einer Grünen Energiewende.
Damit stachelt er die „rechte Blase“ weiter an, denn er bezeichnet die grüne Energiewende als ideologische Realitätsverweigerung. Das nimmt diese Blase immer gern auf und so vergrößert sich das Problem immer mehr. Sinn fungiert hier als Multiplikator und macht es den Grünen, die die Energiewende vorantreiben nochmals schwerer. Die FDP vereitelt ja bereits aktiv dass Bürger einen guten und soliden Eindruck von der Energiewende gewinnen, der sie auch von den Vorteilen der Energiewende überzeugt. Wenn nun rechte Gruppen das alles nutzen um sich gegen „diese unsinnige Energiewende“ zu stellen haben wir ein massives Problem, das die Energiewende um entscheidende Punkte teurer und langsamer macht. Und leider hat auch das ein großer Teil der grünen nicht verstanden.
Aus diesem Grund beklage ich seit einigen Wochen grüne Vertreter:innen die wirklich kontraproduktiv in der Energiewende argumentieren und daran arbeiten, z.B. mit diesem Artikel:
Wenn sogar Grüne unwissentlich gegen eine schnelle und günstige Energiewende arbeiten, dann hat die Klimabewegung ein großes Problem, das ich in diesem kurzen aber auch in anderen Artikeln beschrieben habe.
Weitere Artikel zum Energiesystemkonflikt -> https://energiewende-rocken.org/category/energiesystemkonflikt-2/
Sonnige Grüße
Klaus Müller
Energiewende-Rocken
Diskutiert bitte in der Facebook-Gruppe Energiewende-Rocken
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Weshalb Sie Prof. Sinn in Sachen Energiewende nicht trauen können
Quellen von Stefan Krauter aus seinem Faktencgeck zur Weinachtsvorlesing von Hans-Werner Sinn:
Wissenschaftliche Widerlegung von Hans-Werner Sinn: Zur Ökonomie der Stromspeicherung für variable erneuerbare Energiequellen. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0014292118301107?via%3Dihub
Daten Anteile Erneuerbarer 2019, 2022:
https://www.energy-charts.info/charts/energy_pie/chart.htm?l=de&c=DE&year=2019
https://www.energy-charts.info/charts/energy_pie/chart.htm?l=de&c=DE&year=2022
Deutscher Wetterdienst (DWD): Jahresgang des Kapazitätsfaktors bei Wind- und Solarenergie in Deutschland: https://www.dwd.de/DE/presse/presseko…
Deutscher Wetterdienst (DWD): Reduktion von Ertragsausfällen bei erneuerbaren Energien durch Europäischen Stromverbund: https://www.dwd.de/DE/klimaumwelt/akt…
Fraunhofer ISE: Tag mit minimalem Beitrag Erneuerbarer Energien in 2022: https://www.energy-charts.info/charts/renewable_share/chart.htm?l=de&c=DE&year=2022&interval=day
Länder Atomausstieg: https://de.wikipedia.org/wiki/Atomaus… Quellen zur Biomassenutzung: https://bioenergie.fnr.de/bioenergie/biomasse/biomasse-potenziale
Biogene Rest- und Abfallstoffe: Grundlage sind Auswertungen der DBFZ-Ressourcendatenbank https://webapp.dbfz.de/resources https://mediathek.fnr.de/grafiken/dat…
Potenzial Pumpspeicherkraftwerke:
https://www.umweltdialog.de/de/wirtsc…
https://en.wikipedia.org/wiki/Ulla-F%…
https://op.europa.eu/en/publication-detail/-/publication/a6eba083-932e-11ea-aac4-01aa75ed71a1
Blakers, A.; Stocks, M.; Lu, B. et al. 2021, “A review of pumped hydro energy storage”,
Joule, vol. 5, no. 1, pp. 270-284. Publikationen für die Energiewende auf Basis Erneuerbarer Energien (national & international): Die Liste ist zu lang für die Beschreibungssektion von YouTube – die vollständige Liste bitte dem Video entnehmen
Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (2021): „Wege zu einem Klimaneutralen Energiesystem“,
Update November 2021: „Klimaneutralität 2045“ … Delucchi, M. A.; Jacobson, M. Z. (2011). „Providing all global energy with wind, water, and solar power, Part II: Reliability, system and transmission costs, and policies“.
Energy Policy. 39 (3): 1170–1190. Blakers, A.; Stocks, M. ; Lu, B.; Cheng, C.; Stocks, R.: “Pathway to 100% Renewable Electricity” IEEE Journal of Photovoltaics, Vol. 9, No. 6, November 2019.
Australian National University, 100% Renewable Energy, 2019. https://re100.eng.anu.edu.au/index.html
Kobiela, G.; Samadi, S.; Kurwan, J.; Tönjes, A.; Fischedick, M. et al.: ”CO2-neutral bis 2035: Eckpunkte eines deutschen Beitrags zur Einhaltung der 1,5-°C-Grenze” Bericht des Wuppertal Institutes, Oktober 2020 Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, Union der deutschen Akademien der Wissenschaften: „Wenn nicht jetzt, wann dann – wie die Energiewende gelingt“, Oktober 2021. Stationäre Batteriespeicher in Deutschland: Figgener, J.; Hecht, C.; Haberschusz, D.; Bors, J.; Spreuer, K-G; Kairies K-P,; Stenzel, P.; Sauer, D. W.: The development of battery storage systems in Germany: A market review (status 2022). arXiv:2203.06762 (Daten bis 2021) Ganz aktuell: www.battery-charts.de Batteriekapazität in Deutschlands Elektrofahrzeugen: www.mobility-charts.de Ready4H2: Europe’s Local Hydrogen Networks, PART 1: Local gas networks are getting ready to convert: https://www.ready4h2.com/ Endenergieverbrauch: Bundesumweltamt (UBA): https://www.umweltbundesamt.de/themen…
Weiter Quellen von Energiewende-Rocken
Desinformation auch gegen die Energiewende – #Energiesystemkonflikt
Beitragsfoto von Foto von Waldemar auf Unsplash