Last Updated 29. November 2023
Veröffentlicht: 27.7.2022
Meinung
Laufzeitverlängerung – Deutschland, Deine Medien…
Laufzeitverlängerung – die doppelte Lüge. Wir hören es nur manchmal, die Laufzeitverlängerung ist eine Geisterdebatte. Sie läuft auf zwei Ebenen.
Erste Ebene: Die Laufzeitverlängerung bringt für den Gasanteil lediglich eine Einspatung von nur einem Prozent.
Ja klar habt Ihr es alle mitbekommen, die Debatte über die Laufzeitverlängerung der drei verbliebenen Kernkraftwerke tobt seit Wochen. Und Fakt ist, bei der jetzigen Lage in Sachen Gasknappheit ist das absolut keine Lösung. Der Präsident des Umweltbundesamtes, Dirk Messner sagt dazu aktuell wörtlich (bei Tilo Jung): „Das ist eine Phantomdiskussion, ich habe mir … die Zahlen noch mal angeschaut und die letzten Tage alles noch mal durchrechnen lassen. … Wenn wir die Atomkraftwerke länger laufen lassen würden, dann haben wir auf der Gasseite eine Entlastung des Gasangebotes von 1,1 Prozent … das ist nichts.“ Zitat Ende.
Die Tagesschau von heute meldet um 9:00 morgens: „In der Diskussion zu Alternativen zu knappem Gas geht es weiter auch um eine vorläufige Abkehr vom Atomausstieg. Der Geschäftsführer des TÜV-Verbands, Kühler, bringt jetzt die Möglichkeit ins Gespräch, drei Ende vergangenen Jahres stillgelegte Kernkraftwerke, wieder in Betrieb zu nehmen. Die Meiler in Brockdorf, Grohnde und Gundremmingen immer noch zu den sichersten und technisch besten weltweit. Sie wieder anzufahren, wäre eine Frage nur weniger Wochen und Monate…“ Zitat Ende. https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1065365.html (ab min. 1:45).
Aber die Behauptung des TÜV ist wirklich unglaublich. Tatsache ist, est stünden jetzt völlig neue Sicherheitsüberprüfungen an. Und so meldet der Merkur:
Gutachten: TÜV mit Befangenheit bei Bewertung für Isar 2
In der Debatte um eine längere Laufzeit für das Atomkraftwerk Isar 2 wirft ein Rechtsgutachten dem TÜV Süd bei der Sicherheitsbewertung des Reaktors Befangenheit vor. Konkret wirft die Hamburger Kanzlei Michael Günther in ihrer 21-seitigen Stellungnahme, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt und im Auftrag von Greenpeace Deutschland erstellt wurde, dem TÜV Süd eine „schlampig argumentierende Auftragsarbeit“ vor, die „nicht als seriöse Bewertung anerkannt werden kann“. Auch ergebe sich der Eindruck, der TÜV lasse geltendes Atomrecht außer Acht.
Die Frankfurter Rundschau meldet berichtet über die Studie vom BUND: Kernpunkt der Kritik ist, dass die AKW Emsland, Neckarwestheim 2 und Isar 2 seit 13 Jahren nicht mehr umfänglich sicherheitstechnisch überprüft wurden. Die jüngste „Periodische Sicherheitsprüfung“, die mindestens alle zehn Jahre erfolgen, war demnach 2009 – nach Sicherheitsanforderungen aus den 80er Jahren. Von einer Prüfung 2019 sah man unter der Voraussetzung ab, dass die AKW spätestens Ende 2022 abgeschaltet würden.
Da stellt sich dann die Frage nach der Käuflichkeit.
Zweite Ebene: Wir wollen von der Abhängigkeit von Russlang wegkommen und begeben uns mit der Laufzeitverlängerung wieder in die Abhängigkeit von Russland.
In einigen Zeitungen lesen wir:
Europa hängt auch bei Uran an der langen Leine Moskaus.
Die Laufzeitverlängerung wird von den Spezialisten für die Energiewende gefordert, das sind diejenigen, die federführend die Energiewende ausgebremst und gegen die Wandgefahren haben. Auf politischer Seite waren das CDU/FDP.
Würden unsere Medien nun konsequent handeln, dann würden sie sofort in alle Artikeln, die sich mit der Laufzeitverlängerung beschäftigen, beide Parteien beim Namen nennen und ihnen zunächst mal das Vorantreiben der Solar- und Windpleitewelle vorhalten müssen. Dass sie das gar nicht können, weil sie es leider nicht wissen, habe ich im vorletzten Artikel „Der einäugige Blick auf die Solarpleitewelle“ beschrieben. Und ich habe auch gezeigt, wie wir den Medien dieses fehlende Wissen zuführen können und müssen:
Weshalb könnte uns ein einziger Hashtag helfen?
2. Ebene: Würden unsere Medien konsequent handeln, dann müssten sie die Tatsache, dass auch deutsche Kernkraftwerke von Russland abhängig sind oder eben wären aufgreifen.
Wie habe ich das nun zu verstehen? Auch hier müssten die Medien allen, die die Laufzeitverlängerung fordern, nun folgendes vorhalten: Man macht sich vollkommen unglaubwürdig, weil man sich dann auch wieder von Russland abhängig macht.
Nur hier haben die Medien selbst ein Problem, denn es gibt eine andere Agenda. Man ist gegen Putin und seine Politik, aus verständlichen Gründen.
Meine Meinung
Sonnige Grüße
Klaus Müller
Blogger für Klimaschutz und Energiewende
Energiewende-Rocken und eemag
Unten befindet sich eine Liste der Tageschau über die weltweiten Kosten von Atomunfällen.
Datum | Ort | Unfall | Kosten |
---|---|---|---|
12.12.1952 | Chalk River, USA | Wasserstoffexplosion zerstört Reaktorinneres, 30 kg Uranoxid-Partikel treten aus | 53 Mio. Dollar |
24.5.1958 | Chalk River, USA | Brennelemente brennen und kontaminieren weite Teile der Anlage | 78 Mio. Dollar |
26.7.1959 | Simi Valley, USA | Teil-Kernschmelze in Forschungsreaktor (zwar auf Militärkomplex, aber zivile Nutzung) (Santa Susana Field Laboratory’s) | 38 Mio. Dollar |
3.6.1961 | Idaho Falls, USA | Explosion am Forschungsreaktor SL-1 | 26 Mio. Dollar |
5.10.1966 | Monroe, USA | Teilkernschmelze am Enrico Fermi Reaktor | 23 Mio. Dollar |
2.5.1967 | Dumfries and Galloway, Großbritannien | Teilkernschmelze im Chapelcross Reaktor | 89 Mio. Dollar |
21.1.1969 | Lucens, Schweiz | Versagen der Kühlung am unterirdischen Forschungsreaktor | 26. Mio Dollar |
1.5.1969 | Stockholm, Schweden | Überflutung im Agesta Reaktor, Kurzschluss | 16 Mio. Dollar |
11.8.1973 | Palisades, USA | Dampfgeneratoren-Leck, deshalb Shutdown | 12 Mio. Dollar |
22.3.1975 | Browns Ferry, USA | In drei Reaktoren werden Kontrollkabel wegen Brand beschädigt | 281 Mio. Dollar |
5.11.1975 | Brownsville, USA | Wasserstoffexplosion beschädigt Reaktorgebäude | 15 Mio. Dollar |
7.12.1975 | Greifswald, DDR | Fehler in der Elektrizität verursacht Feuer, beinahe Kernschmelze | 519 Mio. Dollar |
10.6.1977 | Waterford, USA | Wasserstoffexplosion erzwingt Shutdown | 17 Mio. Dollar |
25.7.1979 | Saclay, Frankreich | Austritt von radioaktivem Wasser | 5 Mio. Dollar |
12.9.1979 | Mihama, Japan | Brennelemente verziehen sich | 13 Mio. Dollar |
13.3.1980 | Loir-et-Cher, Frankreich | Saint Laurent A2 Reaktor: Kühlsystem versagt, Shutdown | 26 Mio. Dollar |
11.2.1981 | Florida City, USA | Shutdown nach Versagen an Rohren | 2 Mio. Dollar |
8.3.1981 | Tsuruga, Japan | 278 Arbeiter bei Reparatur hoher Radioaktivität ausgesetzt | 3 Mio. Dollar |
20.3.1982 | Lycoming, USA | Nine Mile Point 1: 2 Jahre Shutdown nach Rohrsystem-Schaden | 53 Mio. Dollar |
25.3.1982 | Buchanan, USA | Indian Point 1: diverse Lecks verursachen Schaden an Generatoren | 65 Mio. Dollar |
18.6.1982 | Senaca, USA | Oconee 2: Kühlsystem beschädigt | 12 Mio. Dollar |
August 1983 | Ontario, Kanada | Pickering A (Candu): Loca, danach Nachrüstung aller 4 Reaktoren am Standort | 1,009 Mrd. Dollar |
23.9.1983 | Buenos Aires, Argentinien | Bedienfehler verursacht Kernschmelze in Versuchsreaktor | 76 Mio. Dollar |
10.12.1983 | Plymouth, USA | Pilgrim: Kühlrohr bricht, Shutdown | 4 Mio. Dollar |
13.6.1984 | Platteville, USA | Fort St. Vrain: Not-Shutdown wegen Schäden an Brennelementen | 26 Mio. Dollar |
15.9.1984 | Athens, USA | Browns Ferry 2: Sicherheitsübertretungen, Bedienfehler und Design-Probleme verursachen 6 Jahre Abschaltung | 129 Mio. Dollar |
9.3.1985 | Athens, USA | Fehlfunktion beim Hochfahren lässt Behörde allen drei Browns Ferry-Reaktoren die Genehmigung entziehen | 2,15 Mrd. Dollar |
9.6.1985 | Oak Harbor, USA | Davis-Besse: Kühlwasser-Leck, dann Entdeckung von korrodierten Pumpen | 26 Mio. Dollar |
26.12.1985 | Clay Station, USA | Rancho Seco: Sicherheitssystem versagt, daraufhin wird Reaktor frühzeitig abgeschaltet | 788 Mio. Dollar |
11.4.1986 | Plymouth, USA | Boston Edison’s Pilgrim: Diverse Probleme verursachen Not-Shutdown | 1,17 Mrd. Dollar |
26.4.1986 | Kiew, UdSSR | Tschernobyl | 200 Mrd. Dollar |
31.5.1986 | Delta, USA | Peach Bottom 2 und 3: Shutdown wegen Problemen mit Kühlung und Equipment | 469 Mio. Dollar |
12.4.1987 | Tricastin, Frankreich | Leck in Kühlung, Wasser-Kontamination | 59 Mio. Dollar |
4.5.1987 | Kalpakkam, Großbritannien | Testreaktor: Beschädigung des Reaktorkerns, 2 Jahre Shutdown | 352 Mio. Dollar |
17.12.1987 | Biblis, Deutschland | Kontamination | 15 Mio. Dollar |
19.12.1987 | Lycoming, USA | Nine Mile Point 1: Probleme mit Brennstoff und Wasserpumpen verursachen Shutdown | 176 Mio. Dollar |
10.9.1988 | Surry, USA | Surry 2: internes Rohrsystem versagt, 2 Jahre Shutdown | 11 Mio. Dollar |
5.3.1989 | Tonopah, USA | Palo Verde 1: Brand am Tranformator, Not-Shutdown | 16 Mio. Dollar |
31.3.1993 | Bulandshahr, Indien | Narora: Feuer verursacht fast Kernschmelze | 258 Mio. Dollar |
25.12.1993 | Newport, USA | Fermi 2: Shutdown nach Ausfall einer Turbine | 78 Mio. Dollar |
14.1.1995 | Wiscasset, USA | Maine Yankee: Schaden am Generator, Shutdown für 1 Jahr | 73 Mio. Dollar |
2.2.1995 | Kota, Indien | Rajasthan: radioaktives Wasser läuft in einen Fluss, 2 Jahre Shutdown | 328 Mio. Dollar |
16.5.1995 | Salem, USA | Salem 1 und 2: Lüftung fällt aus | 40 Mio. Dollar |
20.2.1996 | Waterford, USA | Millstone 1 und 2: Shutdown nach Leck | 298 Mio. Dollar |
5.9.1996 | Clinton, USA | Pumpe fällt aus, Shutdown | 45 Mio. Dollar |
20.9.1996 | Senaca, USA | LaSalle 1 und 2: Wasserspeisung fällt aus, Shutdown für 2 Jahre | 84 Mio. Dollar |
25.5.1999 | Waterford, USA | Millstone: Dampfleck, Shutdown | 8 Mio. Dollar |
18.6.1999 | Shika, Japan | Problem mit Steuerstäben | 40 Mio. Dollar |
30.9.1999 | Ibaraki, Japan | Tokaimura: Bedienfehler in der Uranverarbeitung | 63 Mio. Dollar |
27.12.1999 | Blayais, Frankreich | Blayais-2: Not-Shutdown nach Sturmflut, die Pumpen ausfallen ließ | 63 Mio. Dollar |
21.1.2002 | Manche, Frankreich | Falsche Installation der Kondensatoren, daraufhin Fehler im Kontrollsystem und an Sicherheitsventilen | 119 Mio. Dollar |
16.2.2002 | Oak Harbor, USA | Davis-Besse: Schwere Korrosion an Regelstäben, 2 Jahre Shutdown | 167 Mio. Dollar |
22.10.2002 | Kalpakkam, Indien | Radioaktives Sodium tritt aus und zerstört Steuerstäbe | 35 Mio. Dollar |
15.1.2003 | Bridgman, USA | Donald C. Cook: Feuer zerstört Hauptgenerator | 12 Mio. Dollar |
10.4.2003 | Paks, Ungarn | Beschädigte Brennstäbe verursachen Korrosion am Reaktor | 43 Mio. Dollar |
9.8.2004 | Fukui, Japan | Mihama: Gasexplosion tötet 5 und verletzt Dutzende Arbeiter | 11 Mio. Dollar |
19.4.2005 | Sellafield, Großbritannien | Thorp Wiederaufbereitungsanlage: Uran und Plutonium laufen aus einem beschädigten Rohr aus | 76 Mio. Dollar |
16.5.2005 | Lorraine, Frankreich | Cattenon-2: minderwertige Kabel verursachen Brand, beschädigen das Sicherheitssystem | 14 Mio. Dollar |
16.6.2005 | Braidwood, USA | Tritium tritt aus und kontaminiert lokale Wasserversorgung | 48 Mio. Dollar |
6.3.2006 | Erwin, USA | An Brennstofffabrik treten 35 Liter hochangereichertes Uran aus, 7 Monate Shutdown | 115 Mio. Dollar |
27.7.2006 | Forsmark, Schweden | Forsmark-1: Arbeiter verursacht Kurzschluss und Shutdown | 12 Mio. Dollar |
24.12.2006 | Jadugoda, Indien | Uranverarbeitungsfabrik: Rohr bricht, radioaktives Material tritt auf Fläche von 100 km2 aus | 29 Mio. Dollar |
18.7.2007 | Kashiwazaki, Japan | Kariwa: nach Erdbeben treten 1192 Liter radioaktiv kontaminiertes Wasser aus |
2 Mio. Dollar |
4.6.2008 | Ljubljana, Slowenien | Krsko: primäres Kühlsystem versagt, Shutdown | 12 Mio. Dollar |
14.6.2008 | Fukushima, Japan | Kurihara 2: nach Erdbeben werden Kühlturm und Abklingbecken beschädigt | 53 Mio. Dollar |
4.7.2008 | Ayrshire und Suffolk, Großbritannien | Largs und Sizewell B: Shutdown in beiden Anlagen nach gleichzeitigem Schaden an der Kühlung | 12 Mio. Dollar |
4.7.2009 | Hamburg, Deutschland | Krümmel: Kurzschluss am Transformator verursacht Schaden an Brennelementen und Shutdown | 247 Mio. Dollar |
1.2.2010 | Vernon, USA | Vermont Yankee: Tritium tritt ins Grundwasser aus | 821 Mio. Dollar |
11.3.2011 | Fukushima, Japan | 260 Mrd. Dollar | |
GESAMTSUMME | 471,054 Mrd Dollar |
is das neutral?
ich find schon ziemlich v.a. wird schon deutlixh das es nur 5 jahre verlängerung gibt oder nix
egal wie atomkraft kotzt einen an weil wenn da was passiert haben nur wir das problem die restliche welt lacht
https://www.quarks.de/podcast/science-cops-der-fall-robert-habeck/
https://twitter.com/IamIllgner/status/1555154842091507714
und
https://twitter.com/Storch_i/status/1555275124655407111
Also wenn man ein schwarzer is, dann is ma echt nix mehr zu neiden…. Hände über dem Kopf zusammenschlag bei den zwei Clowns
Hab ich es überlesen? Das radioaktive Atommüll-Problem fällt in dieser Aufzählung völlig unter den Tisch? Haben Lindner und die anderen atomaren Befürworter nicht einen Keller? Dann sollten sie dort mal Platz schaffen für die Fässer, die aus der Asse zu bergen sind, bevor die Salzlake ihre Hülle ganz auflöst. – Ach, das wäre nicht sicher? Das könnte die Nachbarn gefährden? Ja klar, aber das ist denen doch egal. Wie wäre es denn, z.B. Biblis zur Atomstadt zu erklären. Jeder AKW-Befürworter wird herangezogen, dort Grund/Hausbesitzt zu übernehmen, damit alle die sich vor der radioaktiven Verseuchung schützen wollen und wegziehen möchten, die nötigen Finanzmittel erhalten. Dann gibt es dort Platz für die Leerung der „Zwischenlager“. Nichts wird in die Erde verbuddelt, sondern sorgsam dekorativ aufgestellt zur täglichen Strahlungsmessung. Alle Atomgeilen können dann in strahlender Umgebung Urlaub machen und zeigen, wie ungefährlich alles ist. Übrigens, die Atomkraftwerke Japans waren doch auch absolut sicher, bis Fukushima. Heute verseuchen die radioaktiven Substanzen den Nordpazifik, ideal für die dortige (Alaska) Lachszucht.
knaller Doku über Yellow Cake und den Uranabbau in Wismut und Namibia
https://youtu.be/HEclYH6Ew_g
LOL es fällt nicht nur dir auf Klaus:
https://youtu.be/iZ-iEEfBGt0
https://www.ulrich-jochimsen.de/
ok, der is geil alleine die kosten das müssen die leute mal kapieren…
man kriegt sie ja ansonsten auch nur über den geldbeutel…
und hier der Dr schmitz hat dazu auch einen rausgehauen:
https://youtu.be/hiQYFwGlx70
Allerdings kann ich die bilder seiner timelapse bei google earth so nicht finden …
aber atomkraft hilft uns nicht für gas…. ausser das wir den franzosen etwas mehr strom verkaufen könnten für ihre elektroheizungen im winter dort kaufen die wieder unseren strom….
mein verdacht wir bauen irgendwo dich atomwaffen….
P.S. zurückblicken hilft aber nur bedingt die dödel müssten umschwenken und zukunftsvisionen bringen was zu tun ist!
dazu gibts ne tolle studie vom fraunhofer ise deutsche energieversorgung klimaneutral bis 2045 ziemlich aktuelles update!