Fehler, die man hätte vermeiden können – Die Strompreisbremse oder der Strompreisdeckel…
Was gesagt werden muss… Die Strompreisbremse ist mehr als stümperhaft, es geht besser, liebe Bundesregierung und wie, das zeigen wir hier: Egal wie man es nennt, das, was wir jetzt bekommen, ist eher schlecht und man kann es deutlich verbessern und dafür gibt es Gründe, vor allem finanzielle Gründe. Deshalb hier die Beschreibung über die Strompreisbremse und wie wir sie dringend besser machen müssen.
Tatsächlich sind die Strompreise wegen der Gaspreise gestiegen. Das werden viele mitbekommen haben. Wie dieser Anstieg im einzelnen aber genau funktioniert ist vielen unklar, es wurde aber bereits auf vielen Plattformen kommuniziert. Leider sind es gerade die öffentlich/rechtlichen Sendeanstalten, die sich bei der Aufklärung dazu eher kontraproduktiv hervorgetan haben und das ist sehr schade. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz erklärt uns folgendes:
Wie funktioniert die Strompreisbremse? Wer profitiert von der Strompreisbremse?
Wie hoch ist die Entlastung?
Die Strompreisbremse entlastet alle Stromkundinnen und Stromkunden mit sehr hohen Strompreisen. Sie sparen durch die Strompreisbremse im Vergleich zu den extrem hohen Energiekosten, die durch hohe neue Vertragspreise entstehen. Dabei gilt: Es lohnt sich trotzdem, Strom einzusparen, weil die Entlastung nicht vom aktuellen Verbrauch abhängt. Jede mehr oder weniger verbrauchte Kilowattstunde schlägt mit dem vollen hohen Preis aus dem Versorgungsvertrag zu Buche. Alle von hohen Energiepreisen betroffenen Haushalte und Unternehmen profitieren also weiterhin stark, wenn sie Strom einsparen. Stromkundinnen und -kunden, die bisher weniger als 30 000 kWh Strom im Jahr verbraucht haben, also vor allem Haushalte und kleinere Unternehmen, erhalten 80 Prozent ihres bisherigen Stromverbrauchs zu einem garantierten Bruttopreis von 40 ct/kWh. Niemand muss für diesen Anteil also mehr bezahlen. Für Verbräuche oberhalb dieses „BasisKontingents“ gilt jeweils der vertraglich vereinbarte Preis. Wenn die Stromkundinnen und – kunden weniger als 80 Prozent des bisherigen Verbrauchs verbrauchen, erhalten sie trotzdem die Entlastung in voller Höhe. So bleibt der volle Einsparanreiz erhalten. Stromkundinnen und -kunden mit einem Stromverbrauch von mehr als 30 000 kWh im Jahr, vor allem mittlere und große Unternehmen, erhalten 70 Prozent ihres bisherigen Stromverbrauchs zu einem garantierten Netto-Arbeitspreis von 13 ct/kWh. Netzentgelte, Steuern, Abgaben und Umlagen fallen zusätzlich an. Da der Preis nur für 70 Prozent des Verbrauchs aus dem Jahr 2021 begrenzt wird, bleibt für Unternehmen ein starker Anreiz, Strom einzusparen. Denn für jede Kilowattstunde, die zusätzlich verbraucht wird, gilt der neue, hohe Marktpreis für Strom. Wenn die Stromkundinnen und -kunden weniger als 70Prozent des bisherigen Verbrauchs verbrauchen, erhalten sie trotzdem die Entlastung in voller Höhe. So bleibt der volle Einsparanreiz erhalten…. Quelle: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/F/faq-strompreisbremse.pdf?__blob=publicationFile&v=4
Sehr viele Menschen sagen mir, dass sie die obige Beschreibung nicht hilfreich finden oder nicht ganz verstehen. Klar ist folgends: Der Strompreis soll bei 40 ct. für die Kilowattstunde gedeckelt werden. Egal was der Stomversorger für die Kilowattstunde verlangt, alles was über den 40 ct. liegt zahlt der Staat. Konkret an einem Beispiel würde das heißen, wer im Jahr 3000 kWh verbraucht zahlte zuvor bei einem Strompreis von 30 ct./kWh = 900 EUR. Nach der Strompreiserhöhung die angenommen nun einen Preis von 49 ct./kWh hat wären das nun 1.470 EUR. Die Mehrkosten betragen dann 570 EUR im Jahr. Der Preis würde aber gedeckelt und wir müssen dann mit 40 ct./kWh rechnen = 1.200 EUR. Dann betragen die Mehrkosten nur 300 EUR. Der Staat übernimmt in dem Fall die 270 EUR.
Es gibt aber eine Einschränkung, es werden nur 80% der Mehrkosten übernommen und das soll einen Anreiz ergeben Strom zu sparen. Und hier entsteht bereits für einen Großteil ärmerer Haushalte ein Problem. Aufgrund der stark gestiegenen Lebensmittelpreise werden viele nun mehr selber kochen und weniger Fertiggerichte kaufen. Selber kochen bedeutet einen höheren Stromverbrauch und höhere Kosten für den Abwasch. Alles in allem ist das also keine gute Idee, zumal damit auch der CO2-Ausstoß steigt, wenn nicht schnell der Ausbau von mehr Erneuerbaren Energie vorangetrieben wird. Darüber hinaus haben die Stromanbieter mit der Strompreisbremse aber auch keinen Anreiz selber die Kosten zu senken, der Staat kümmert sich ja. Unten werden wir ein anderes Beispiel mit der besseren Strompreisbremse rechnen.
Hier jetzt ersteinmal die Beschreibung weshalb die Strompreise überhaupt steigen. Und vorweg schon mal die wichtige Nachricht, sie steigen nicht wegen der Erneuerbaren Energien und das müssen sie auch zukünftig nicht, im Gegenteil sie würden fallen, wenn wir alle dafür sorgen und endlich das #EnergySharing forden und umsetzen. Dazu ein Artikel: #EnergySharing macht Energie deutlich billiger.
Merit Oder, Übergewinne und anderes Gedöns – Wir hätten den besseren Hebel
Bei einer Suche über Google, mit der Frage „Warum steigen die Strompreise“ findet man lediglich einen einzigen Eintrag von den Öffentlich/Rechtlichen und zwar vom ZDF, aus dem zunächst hervorgeht dass die hohen Gaspreise die Strompreise steigen lassen. Es gibt einige umschreibuneg und es wird sofort der Strommarkt genannt, aber am entscheidenden Punkt, dem Mechanismus an der Strompreisbörse der nahezu versagt, wird nicht genügend eingegangen. Es werden nur Aspekte angeschnitten und dazu auch noch Falschbehauptungen aufgestellt, sodass dem Bürger doch nicht geholfen wird.
Das fatale darin ist nun nicht nur, dass dem Bürger wichtige Entscheidungskriterien verborgen bleiben, nein er muss jetzt auch eine finanzielle Fehlentscheidung hinnehmen, die er kaum durchschauen kann und in der Konsequenz auch noch nicht einmal rechtlich sicher sind. Das Stichwort sind hier die „Übergewinne“ und „Zufallsgewinne“, die der Staat den den Konzernen mittels eines Gestzes wieder wegnehmen will um Dinge wie die Strompreisbremse zu finanzieren.
Auch alle Stromerzeuger und somit auch die Erneuerbaren Energien, würden die durch diesen Merit-Order-Effekt jetzt viel zu hohe Gewinne erzielen. Dass viel zu hohe Gewinne erzielt werden ist richtig, was an der Meldung falsch ist, die das ZDF verbreitet hat und die von vielen anderen Medien leider genau so übernommen wurde, gerade die Erneuerbaren Energien, also die vielen Solar- und Windanlagen, die ja zum größten Teil über das EEG vergütet werden, haben diese Gewinne nicht erwirtschaftet, sie konnten es gar nicht. Tatsächlich sind es lediglich die Anlagen, die ihren Strom selbst vermarkten, die mehr als vorgesehen einnehmen, aber die haben sich meist schon gemeldet und wollen diese Übergewinne gern wieder zurückgeben. Stromkonzerne sträuben sich aber dagegen.
Es wird also wieder einmal ein vollkommen falsches Bild vermittelt, das die Akzeptanz der Energiewende schwer gefährdet. Diese Tatsache muss hierbei natürlich auch aufgezeigt werden, obwohl sie in diesem Artikel zwar nur ein Nebenaspekt ist. Ähnliche Narrative führten aber z.B. zum Niedergang der deutschen Solarbranche. Dazu ganz unten im Nachtrag des Artikel die Hintergründe.
Wie funktioniert der Strommarkt und was ist der Hebel beim Merit Order?
Also… Eins nach dem anderen.
Die Strombörse ist der Handelsplatz beim Strom und sie funktioniert zum allergrößten Teil nicht wie eine normale Börse. Neben den Energieversorgern und Stadtwerken nehmen auch Industrieunternehmen, Banken, spezialisierte Handelshäuser und Broker am Handel teil.
Die Strombörse ist in zwei Bereiche unterteilt, dem Langfristhandel oder Langzeithandel (Terminmarkt) und dem Kurzzeithandel (Spotmarkt). Im Langzeithandel kann Strom für derzeit bis zu 6 Jahre im Voraus gekauft werden. Früher hatte diese Plattform eine große Bedeutung, heute ist diese Marktform zwar immer noch wichtig, aber trägt wenig zum aktuellen Strompreis bei, weil wir in unsicheren Zeiten leben. Der Kurzzeithandel bestimmt den Kurs. Technisch beschäftigt er sich mit dem Handel von Strom über die nächsten 24 Stunden und die kleinste Menge, die gekauft werden kann, ist Strom für die nächste Viertelstunde.
Der Stromverbrauch in Deutschland über den Tag schwankt ständig und deshalb ist der Spotmarkt auch so wichtig, denn technisch gesehen muss die Erzeugung immer an den Verbrauch angepasst werden, und zwar sehr schnell und der wechselt ja den ganzen Tag über. Deshalb ist auch die Forderung nach Grundlastkraftwerken in einer erneuerbaren Stromlandschaft kontraproduktiv, siehe: „Grundlast kannst du knicken„. Steigt die Nachfrage, müssen sehr schnell Kraftwerke hochgefahren werden. Das geht nur mit Gasturbinenkraftwerken oder Ölkraftwerken. Einen wichtigen Part übernehmen auch Pumpspeicher-Wasserkraftwerke, aber davon haben wir leider sehr wenige. Sie sind also laufend in diese Aufgabe eingebunden. Kohlekraft- und Atomkraftwerke können nicht schnell genug rauf oder runtergeregelt werden. Deshalb sind es die Gaskraftwerke, die so enorm wichtig sind, und an der Börse haben genau diese die Hebelwirkung für den Strompreis. Sinkt die Nachfrage, werden sie innerhalb kürzester Zeit heruntergefahren, und zwar sogar bis auf Null. Und natürlich können sie ebenso schnell wieder heraufgefahren werden. Genau das können alle anderen Kraftwerke nicht, mit einer Ausnahme, den Ölkraftwerken. Sie sind hier aber kein Thema, weil wir davon sehr wenige haben und deshalb haben sie in der Hebelwirkung auch kaum Auswirkungen.
Diese Hebelwirkung haben Gasturbinenkraftwerke immer schon gehabt, aber jetzt ist dieser Hebel wegen der überdimensional teuren Gaspreise, viel zu stark geworden. Es gibt einen weiteren Grund, der sich zusätzlich ergeben hatte und auch das ist nicht ausreichend von den Medien kommuniziert worden. Tatsächlich mussten wir Frankreich wegen derer maroden Kernkraftwerke streckenweise langandauernd mit Strom aushelfen und dazu mussten unsere Gaskraftwerke, die eigentlich meist nur zum Ausgleich liefen, jetzt am Stück rund um die Uhr laufen. Auch trockene Flussläufe in Frankreich führten zu dieser Misere und sorgten für höhere Gaspreise bei uns.
Wir haben also jetzt also einen Strompreisdeckel über den in den Medien nicht richtig berichtet wurde, und bei dem am eigentlichen Ponkt, dem viel zu großen Hebel durch den zu hohen Gapreis überhaup nicht gedacht wird, man kann ihn nämlich verändern. Und bereits im Nov. 22 traten die ersten Schwierigkeiten auf. So erfahren wir aus der Tagesschau vom 30.11.22:
Solarwirtschaft warnt vor Klagewelle Der Bundesverband Solarwirtschaft hält die geplante Strompreisbremse für rechtswidrig und fordert die Politik zu Nachbesserungen auf. Andernfalls könnte es zu einer Klagewelle kommen.
Die heiße Nadel, mit der da gestrickt wurde, konnte man also förmlich noch glühen sehen.
Ok, also schauen wir uns jetzt an mal den Hebel des Anstoßes an, der ja in den Medien nicht verständlich beschrieben wurde: Wie sooft geschah diese Erklärung dann aber auf kleineren Social-Media-Kanälen. Ich greife dabei auf Grafiken des der „Anstalt vom ZDF“ zurück und von Eicke Weber zurück, der die Grafiken im unten verlinkten Video vom Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft übernommen hat. Dieser Verband hatte auch die Idee entwickelt, wie man eine neue, oder andere und effektivere Strompreisbremse entwerfen muss. Tatsächlich war auch ich bereits auf diese Idee gekommen, denn jeder der sich mit dem Merit Order zu 100% auskennt, wird genau auf diesen Gedanken zu kommen. Und so freue ich mich dann auch, dass Eicke Weber diesen Gedanken ebenso aufgegriffen hatte. Er hatte dazu einen Vortrag gehalten, den ich ganz am Schluss verlinke. Vorher ist aber einiges zum Merit Order zu klären.
Weshalb gibt es den Merit Order?
Es gibt viele unterschiedliche Stromerzeuger mit unterschiedlichen Preisen. Sinn des Merit Order war es, dafür zu sorgen, dass Strom so gehandelt wird, dass Kraftwerke effektiv laufen und den Verbrauchern der bestmögliche Preis geliefert wird. Wenn es also Kraftwerke gibt, die sehr selten laufen, dann müssen die, obwohl sie wenig Zeit haben, um das nötige Geld zu verdienen, in der Zeit, in der sie laufen, auch viel höher vergütet werden als der Rest. Immerhin sorgen sie dafür, dass uns in dem Moment, oder in der nötigen Viertelstunde, bei uns die Lichter nicht ausgehen. Mit dem Merit Order geht genau dann in der betreffenden Viertelstunde der Strompreis für alle Verbraucher hoch und das wird in der Jahresabrechnung mit eingerechnet. Dass dabei auch alle anderen Kraftwerke in dieser Viertelstunde diesen hohen Preis erhalten, ist nicht ein unerwünschter Nebeneffekt, wie man annehmen könnte. Es gibt auch Zeiten, in denen zu viel Strom erzeugt wird und der Börsenstrompreis für alle zu niedrig ist, am Ende gleicht es sich also aus.
Daneben muss auch betrachtet werden, dass Strom aus Erneuerbaren Energien, der über die EEG-Umlage vergütet wird, an der Strombörse gar keine Erlöse erzielen kann. Denn dort wird er immer mit Null EUR gerechnet. Das Merit-Order-System hat aber noch einen weiteren Aspekt. Kraftwerksbetreiber bieten ihren Strom möglichst immer am unteren Limit an, damit garantiert ist, dass er auch verkauft wird. Das würde als Einnahme übers Jahr nicht reichen. Weil sie aber sicher gehen können, dass bei steigendem Strombedarf immer sichergestellt ist, dass teurere Kraftwerke dazugeschaltet werden müssen, kommen sie am Ende des Tages oder des Jahres doch auf ihre Kosten durch die höheren Einnahmen. Das ist der oben beschriebene Ausgleich. Soviel zur Theorie und Praxis an der Strombörse.
Das ist die grundsätzliche Funktion des Merit Order. Das letzte (teuerste) Kraftwerk bestimmt den aktuellen Strompreis an der Strombörse.
Wenn Brennstoffkosten – hier der Gaspreis – plötzlich zum Hebel der Strompreise an der Strombörse werden…
Wenn Brennstoffkosten – hier der Gaspreis – plötzlich zum Hebel der Strompreise an der Strombörse werden, steigen die Gewinne für alle anderen Stromerzeuger und der Strompreis explodiert. Dieses Vermarktungsmodell ist also für solche Ausnahmesituationen nicht mehr geeignet.
Prof. Eicke R. Weber im Freitags Talk: Die Aufgabe ist es jetzt durch eine einfache Maßnahme die Stromkosten zu senken.
Wenn man also die Gaskraftwerksbetreiber gesondert vergütet, also nicht über den Markt an der Strombörse, ist dieser Betrag klar definiert und andere Stromerzeuger können dann keine Übergewinne einstreichen. Damit spart man sich den Weg diese nachher auch wieder holen zu müssen. Gleichzeitig kann man aber einen kleinen Zuschlag zum Gasstrompreis an der Börse manchen, sodass sich dann immer noch ein Anreiz für die Verbraucher ergibt Strom zu sparen. Damit ergäbe sich aber der weitere Vorteil, die Bürger die ja zusätzlich auch bei den Heizkosten stark gefordert werden, bei den Stromkosten stärker zu entlasten. Und man spart sich einiges an Bürokratie ein. Nehmen wir also die besseren Werkzeuge in die Hand.
Deshalb schaut Euch bitte den kurzen Vortrag von Eicke Weber an.
Das EEG-System an der Strombörse war ja, wie gesagt nur ein Umlagesystem, aber es war auf die Vorkriegspreise ausgelegt. Würde man also diese große Hebelwirkung über den Gaspreis an der Strompreisbremse entschärfen, dann entspräche das auch nur eine Anpassung aber eben mit einer sehr positiven Wirkung. Tatsache ist, diese großen Übergewinne eintzutreiben und verwerten zu können, bedeutet auch einen enormen verwalterischen Aufwand. All das würde eine Menge Kosten sparen und am Ende sogar für die Stromkunden
Mein obiges Beispiel könnte dann wie folgt aussehen. Mein ursprünglicher Strompreis könnte z. B. von 30 auf 33 ct./kWh steigen. Dann würde mein Strompreis lediglich von 900 EUR auf 990 EUR im Jahr steigen. Daraus ergäbe sich für mich eine Einsparung von 210 EUR gegenüber der jetzigen Regelung. Gerade ärmere Haushalte würden sehr davon profitieren und man würde damit auch dem Protest gegen die Regierung ein wenig Wind aus den Segeln nehmen.
Sonnige Grüße
Klaus Müller
Energiewende-Rocken
Nachtrag
Viele meiner Leser wissen es, der Strompreis ist wegen des Merit Order an der Strombörse gestiegen und das besonders seit 2010. Damit konnten und wurden Kampagnen gefahren, die sich organisiert gegen die Energiewende richteten. Und meine Leser wissen auch, wer diese Kampagnen unter welchem Auftrag und welcher Bezahlung ausgerichtet hatte. Lesen Sie dazu auch, hier und hier.