Last Updated 11. August 2024
Veröffentlicht am: 19. Okt. 2023
Und mit dem ZDF wollen wir die Energiewende rocken? E-Auto-Bashing die Drölfte…
Liebes ZDF, wollt ihr wirklich so weitermachen?
Zitat in einem Facebook-Post: „Ein erstaunlich objektiver Bericht im ZDF, der GEZ-Gebührenzahler und echte Klimaschützer freut sich. Das wird so manchem E-Auto-Apologeten die Augen öffnen. Von Anfang bis Ende absolut sehenswert!“, Zitat Ende . Ja, da hat das ZDF wieder ganze Arbeit geleistet mit einem Bericht über das eAuto, der absolut vernichtend ist. Was bilden sich diese eAutofahrer denn ein, mit ihren „sauberen Fahrzeugen“, die am Ende doch nur Dreckschleudern und Umweltvernichter sind…
Solche Kommentare bekommen in den sozialen Medien oft tausendfache Zustimmung und das ist eben die Folge von angeblich „objektiver, ausgewogener Berichterstattung zum eAuto“, gerade im ZDF.
Jetzt mal ehrlich Herrschaften, was ist mit dem ZDF und mit seiner Umweltredaktion los? Als Volker Angres im Ruhestand ging, hatte man die Hoffnung, dass jetzt endlich objektiver über das eAuto berichtet wird, denn damals hatte er und seine Umweltredaktion bereits sehr erfolgreich gegen das eAuto agiert. Seine im Auftrag gegebenen Berichte waren so manipulativ, dass der größte Teil der Bevölkerung gegen das eAuto aufgebracht war. Seine letzte Tat vorm Ruhestand zeigte dann aber genau wie seine eigenen Gedanken funktionierten, und das hat dann doch einige Leute aufgerüttelt. Seine damalige Behauptung war ein echt „starkes Stück“: „ Man nehme moderne deutsche Kohlekraftwerke, baue sie in Indien oder Afrika auf, – genau das würde den Klimaschutz großskalig voranbringen, – und genau das fordere der Weltklimarat. Die deutschen Kohlekraftwerke sind so gut, dass nur eins davon locker drei alte dort ersetzen können“. Hier der Link zum Programmausschnitt . Das war dann doch eine Schlussfolgerung, die selbst dem ZDF sehr peinlich vorkam. Soweit ich weiß, gab es keine offiziellen Reaktionen aus den oberen Reihen des ZDF, denn der Mann stand damals wenige Tage vor seinem Ruhestand, aber es gab schon sehr viele Kommentare, die sich deutlich in Richtung Angres und dem ZDF beschwerten.
Auch Parents For Future hatte daraufhin eine Programmbeschwerde beim ZDF eingereicht. Aber bleiben wir beim eAuto-Bashing, denn da kannte sich das ZDF aus und das setzt sich leider auch ohne Angres weiter fort. Man hält offensichtlich an einer „Tradition“ fest.
Kritisch gerne, aber doch nicht mit alten, längst widerlegten Argumenten.
Es ist ja auch keine Frage Dinge kritisch zu hinterfragen, das verlange ich von einem öffentlich/rechtlichen Sender. Nur wenn diese Behauptungen, die längst widerlegt sind, nochmals aufwärmt werden und nicht damit aufgehört wird Desinformationen zu verbreiten, dann muss man sich fragen, gibt es dort tatsächlich eine Agenda, die zumindest einige Leute vehement, gegen jede Vernunft umsetzen wollen?
Am 3. April 2023 hatte der Sender erneut in einer 43-minütigen Sendung mit dem Titel: Klimaretter oder Mogelpackung – Der E-Auto Check zugeschlagen . Na, und was erraten meine Leser? Natürlich war die Mogelpackung gemeint. Und man hat so gut wie nichts ausgelassen, die längst widerlegten Argumente wurden frisch aufgewärmt und noch etwas aufgehübscht nach dem Motto, wir bestimmen, was die Bürger zu denken oder zu wissen haben.
Leute, Leute, Leute, das ist nicht Euer Sendeauftrag, ihr habt aktuelles Wissen zu vermitteln und den Stand und neue Entwicklungen korrekt wieder zugeben. Das ist euer Auftrag! Und notfalls müssen sogar alte Falschbehauptungen gekennzeichnet werden, um die Berichterstattung in alten Berichten zu korrigieren. Aber auch dieser Beitrag hatte wieder das Zeug, uninformierte Bürger gegen das eAuto aufzubringen, und die alten Zweifler, die man „gezüchtet“ hatte, erneut mürrisch zu machen und im Endeffekt damit sogar den Klimaschutz unnötig zu behindern und hinauszuzögern.
Sechs Monate zuvor, im September 2022, hatte das ZDF-planet-e bereits einen e-Auto-Beitrag gebracht, „Elektroauto – Revolution oder Reinfall? “, der alles andere als koscher war. Man hatte zwar den Eindruck, dass hier versucht werden sollte auch die positiven Seiten darzustellen, aber im Endeffekt wurde behauptet, dass man Alternativen zum eAuto sieht, weil das eAuto leider lange noch nicht klimaneutral sei. Ebenso wurde auch behauptet, die Verkehrswende sei der reine Austausch aller bestehenden Verbrenner gegen eAutos. Allein der Prozess der Herstellung der eAutos würde uns meilenweit zurückwerfen, weil am Ende doch der Diesel die bessere Alternative wäre. Auch hier gab es Verdrehungen und Gegenüberstellungen, die der Normalzuschauer nicht durchschauen konnte.
Ich werde mich hier aber der Sendung aus dem April dieses Jahres widmen und mit diesem Artikel auch eine Programmbeschwerde einreichen. Wer seine Sendung „Der E-Auto Check“ nennt, muss dann auch das liefern, was er verspricht, und damit sind auf jeden Fall keine Desinformationen gemeint. Das aber kann man dem ZDF hier klar vorwerfen. Die Dinge wurden bereits am 02. April 2023 in einem Artikel vom Kanal EFahrer.com, mit dem Titel, „ZDF-Doku Analysiert E-Autos: Die Argumente dagegen sind alt und widerlegt“, sehr schön dokumentiert. Ich zitiere hier einige Passagen:
Kann das E-Auto das Klima retten? Nein. Diskussion beendet, zumindest für mich, [schreibt Sepp Reitberger]. Die Redaktion des ZDF-Formats Planet e hat diese Frage im September 2021 auch schon mit nein beantwortet und auf dem 45-minütigen Weg zu diesem Ergebnis kaum eine Binsenweisheit und keine voreingenommene Studie ausgelassen. Meinen ausführlichen Text über die Schwachpunkte der Sendung finden Sie hier .
Man könnte die Sache damit auf sich beruhen lassen – oder warten, bis es neue Argumente gibt. Zum Beispiel zu den Rohstoffen, zum weltweiten Ausbau der Erneuerbaren Energien , zu Ladenetzen. In diesen Bereichen tut sich eine Menge: Die Topseller Tesla Model 3 und Model Y kommen mittlerweile ohne den Problemrohstoff Kobalt aus. Der chinesische Akku-Gigant CATL hat mit der Produktion von Natrium-Akkus begonnen, bei denen sogar auf Lithium, Mangan und Kupfer verzichtet werden kann. Australien hat Chile als größten Lithium-Exporteur der Welt abgelöst, Haupt-Akku-Produktionsland China reiht Weltrekord an Weltrekord, was den dänischen Zubau von Windkraftanlagen und Photovoltaik anbelangt. In Europa sind zahlreiche Akku-Fabriken geplant, die die chinesische Vorherrschaft brechen oder zumindest abschwächen sollen.
Gleichzeitig wächst die Rohöl-Förderung von Jahr zu Jahr und hat mit fast 100 Millionen Barrel pro Tag den Vor-Corona-Stand erreicht. Die Umstellung auf nichtfossile Energiequellen und der Weg von Benzin und Diesel geht immer noch viel zu langsam.
Fader Aufguss längst widerlegter Argumente
Für die ZDF-Redakteure Erik Hane und Nera Smiljanic sind diese Entwicklungen nicht besonders interessant. Die beiden haben sich an einem neuen Aufguss der alten Argumente gegen Elektroautos abgearbeitet, der die schwache Argumentation der oben genannten Planet-e-Sendung noch unterbietet. Unter dem Titel „Klimaretter oder Mogelpackung – Der E-Auto Check“ ist das Ergebnis am 3. April im Abendprogramm von ZDF info zu sehen – oder vorab in der ZDF-Mediathek .
Den Rahmen der Sendung bilden Aufnahmen eines schmierigen Autoverkäufer-Typs, der verliebt um einen BMW iX scharwenzelt und Werbesprüche der Branche zum Besten gibt. Das vermittelt beim Zuschauer: Bei den Elektroautos wird gelogen, was das Zeug hält.
Einen zweiten Rahmenin der Reportage bildet ein praktischer Test auf der Straße: Zwei vollkommen E-Auto-unerfahrene Studentinnen sollen mit einem halbvoll beladenen VW ID.3 von Garmisch-Partenkirchen nach Brüssel fahren. Kameras begleiten die beiden, wie sie wiederholt mit Problemen und Hürden zu kämpfen haben. Fünf verschiedene Ladeanschlüsse gibt es angeblich in Deutschland, die beiden Studentinnen sind zunächst schon von den drei Kabeln an der ersten Ladesäule überfordert. Ich frage mich (und verzichte da auf die Festlegung auf ein Geschlecht), wie es jemand ist, der noch nie von den Unterschieden zwischen Diesel, E10, Super Plus, Ultimate oder anderen Sprit-Bezeichnungen gehört hat, an einer Tankstelle wohl erginge. Und ich frage mich auch, welche falschen Relevanz Ladesäulen noch haben, wenn das Auto per Navigationssystem von selbst zu einer passenden findet – so wie der VW ID.3 im Film es natürlich kann.
Dass in der Einblendung mit den fünf angeblichen Ladesteckern der Tesla-Ladeanschluss fälschlicherweise mit dem US-Stecker gezeigt wird: Geschenkt. Aber dass den Machern entgangen ist, dass der Schnelllademarkt in Deutschland sich auf CCS, also auf einen einzigen Steckertyp festgelegt hat, und dass nahezu alle Autos mit einem Anschluss ausgeliefert werden, zeigt, wie wenig Interesse sie wirklich an der Entwicklung haben. Zitat Ende
Im Artikel finden sich jede Menge weitere Argumente, die ich hier nur als Abschnitt-Überschriften erwähne:
– Verbrauchskosten nur als Worst-Case.
– E-Autos fahren nicht mit reinem Kohlestrom.
– Bilder von Umweltschäden kann man zu jedem Rohstoff zeigen.
– Falsche Frage führt zu komischen Antworten.
Davon ist jeder Abschnitt sehr lesenswert.
Hervorheben will ich aber noch, dass das ZDF in den beiden Berichten keine Notwendigkeit sah über eine der wichtigsten Nebensachen des eAutos zu berichten. Auch damals war das bidirektionale Laden von eAutos schon im Gespräch. Bidirektionales laden führt dazu, dass wir mit der geschickten Nutzung von eAutos einen riesigen Speicher für die Energiewende erhalten, der im Kurzzeitbereich einen großen Nutzen für die Energiewende darstellt, denn die meisten eAutos haben ungenutzte Akkukapazitäten, die kurzfristig eingesetzt werden können, um fehlende Energie im Netz auszugleichen. Ein aktueller Bericht des ADAC gibt darüber Auskunft. Ich hatte schon sehr früh darüber berichtet, als das Thema fast noch vollkommen unbekannt war.
Was geschah eigentlich in der Vergangenheit in der Berichterstattung im ZDF zum eAuto?
Wie stellt sich das ZDF in dieser Berichterstattung selbst dar?
Sogar Harald Lesch hatte ja an einen Bericht gegen das eAuto vom ZDF federführend mitgewirkt. Auch er war auf die Reportagen des ZDF hereingefallen. Mein Blog berichtete nach monatelanger Recherche sehr früh darüber, was Harald Lesch über die Atacama in Chile und die dortige Lithiumförderung und der Kobaltgewinnung im Kongo an falschen Informationen unbesehen weitergereicht hatte, denn er war ja nicht mal in Chile und sicherlich auch nicht im Kongo. Diesen Fernsehbericht, der damals der Aufreger schlechthin war und zu Hasstiraden in der Bevölkerung gegenüber dem eAuto führte, findet man heute nicht mehr im Netz. Das ZDF hat alle eigenen Berichte und Sendungen konsequent gelöscht, es ist, als wolle man jede Erinnerung tilgen, das ist der jetzige Stand meiner Recherche, auf Youtube und in der eigenen Mediathek. Das ist bemerkenswert, denn das ZDF war ja federführend im Elektroauto-Bashing und ist es eben auch heute noch.
Doch man findet auf Youtube auf Privatkanälen z.B. dem von einem Herbert Fechner immer wieder Kopien dieser Beiträge. Hier z.B. das Original von planet e, „Der Wahre Preis der Elektroautos“ auf den Harald Lesch sich damals auch bezog. Dieser Herbert Fechner hat mehrere Filme auf seinem Kanal und behauptet in einem Film: „Der-Klima-Schwindel—Wie-die-Öko-Mafia-uns-abzockt-(2013)“. Auf meine Frage an Fechner: „Welche Ökomafia? 2012 wurden n Deutschland von den fossilen Konzernen 100.000 Solararbeitsplätze absichtlich zerstört. 2018, weitere 60.000 Arbeitsplätze in der Windbranche wurden ebenso zerstört“, antwortet der: „Die sind doch jetzt woanders, wie viele (andere) Arbeitsplätze“.
Während Harald Lesch inzwischen seinen Fehler eingesehen hatte und jetzt sehr gute Berichte (mit der nötigen Kritik) zum eAuto macht, duckt sich das ZDF ganz klar weg. Die Macher im ZDF vertuschen die alten falschen Behauptungen und löschen die alten Berichte. Damit stellt man sich nicht der Realität, man leugnet das eigene alte Treiben, als hätte es das nie gegeben und erstellt neue Berichte, die aber zu großen Teilen die alten Mythen nur etwas aufgehübschter wiedergeben. In einer sehr unklaren Haltung zum eAuto werden dem Zuschauer „neue Sichten“ der Dinge vermittelt, die aber heute längst nicht mehr haltbar sind.
Harald Lesch hat mit seiner Sendereihe TerraX, die übrigens auch vom ZDF kommt, längst bewiesen, wie man mit den eigenen alten unangenehmen Haltungen und Behauptungen umgeht. Er hat sich bei seinen Zuschauern im November 2021 entschuldigt, und zwar auf seinem Youtubekanal. Und hier muss ich wieder eine Vermutung aussprechen, die Entschuldigung wurde nicht im ZDF selbst gesendet, er hätte das niemals gegenüber den alten „Mythenmachern“ des ZDF durchbekommen. Hier seine Entschuldigung, zu der ich einen eigenen kleinen Artikel geschrieben hatte.
Mein erster Bericht zur Sendung von Harald Lesch, Prof. Lesch, die Atacama-Wüste und das ZDF/Planet e – nachgehakt, war vom 16. Januar 2019 und ist tatsächlich der meistgelesene Artikel auf meinem Kanal. Ich glaube durchaus, dass ich damit einer der ersten war, der die Sache auf langer Strecke immer wieder ins Rollen brachte und vor allem viele andere dazu brachte, genauer hinzuschauen und die Dinge ernst zu nehmen. Immerhin war mein erster Artikel ja nur der Anfang einer Artikelserie. Und Lithium war ja nicht das alleinige Thema bei der Problematik, auch der Kobaltabbau im Kongo war von Anfang an eines der führenden Argumente gegen das eAuto. Und auch hier waren es die gleichen reflexartigen Argumente, Lithium und Kobalt kämen nur im eAuto, bzw. bei den e-Autoakkus vor.
Dass Lithium für viele Herstellungsprozesse von normalen Produkten unerlässlich ist, zeigt diese Grafik. Auch davon hören wir kein Wort in den Berichten des ZDF. Tatsächlich habe ich damit einiges bewirkt, denn einige Menschen sahen sich dann auch veranlasst zu überprüfen, ob man den Berichten des ZDF glauben kann und fanden durch eigene Recherche heraus, dass das Grund- und Trinkwasserproblem der Atacama ein ganz anderes ist, denn eine Kupfermine in nicht mal 25 km Entfernung (Luftlinie) verbraucht 8 bis 10 mal mehr Wasser als die Lithiumherstellung. Ebenso war das ZDF überhaupt nicht auf die politischen Probleme in Chile eingegangen. Auch im Kongo hatten sie das nicht getan. Die Situation ist in beiden Ländern brisant, denn Chile ist der „Musterstaat des Neoliberalismus“ und die Privatisierung des Trinkwassers hatte man dort sehr früh eingeführt. Damit wurden Bürgerrechte verändert und große private Konzerne hatten das Sagen.
Der Kongo steht politisch ebenso für die Ausbeutung des Landes durch Privatkonzerne. Und natürlich sollte jedem klar sein, Kobalt ist eines der wichtigsten Metalle im Metallbau. Ohne Kobalt dreht sich kein Verbrennungsmotor und auch keine Waschmaschine. Man kann auch keine Werkzeugmaschinen herstellen, denn Kobalt wird zum Härten von Metallen gebraucht. All diese Informationen bekommt man beim ZDF nicht. Weshalb eigentlich nicht? Der Eindruck verhärtet sich immer mehr, das eAuto wird mit den Themen Lithium und Kobalt (ungerechtfertigt) bekämpft, etwas anders braucht der Zuschauer nicht zu erfahren!
Kann mir bitte jemand dann erklären weshalb das ZDF, obwohl Harald Lesch jetzt die vernünftigen und realistischen Filme zum eAuto macht, nicht im Entferntesten darauf eingeht und die verantwortlichen Redakteuere der neuen Sendungen zur Verantwortung zieht? Anzunehmen, da weiß die eine Hand nicht was die andere tut, ist an diesem Punkt wirklich zu kurz gesprungen. Hier sind auf der einen Seite Verbrenner-Träumer zugange und auf dem anderen Kanal Realisten wie Harald Lesch, der die Zukunf der eMobilität versucht vernünftig zu erfassen und zu beschreiben.
Sonnige Grüße
Klaus Müller
Energiewende-Rocken
Mein letzter Artikel befasst sich mit eine ebenso unglaubwürgigen Geschichte die, die man noch dazu in der Frankfurter Rundschau lesen konnte:
Jede:r zweite Deutsche bereut Umstieg auf Elektroauto
Falls Du auch eine Programmbeschwerde einreichen möchtest, hier findest du den Link.
Prof. Lesch die Atacama-Wüste und das ZDF/Planet e – nachgehakt
E-Auto/Lithium – Aufklärung – leider nicht in den Medien – ein Totalversagen
ZDF-Umweltredaktion – immer “gute Fachleute” – immer beste Desinformationen