Der Versuch Hermann Scheer zu widerlegen 1

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Last Updated 24. Dezember 2020

Um das Ergebnis vorwegzunehmen, ich habe den Versuch nicht unternommen aber einige versuchen sich manchmal daran.

Der Versuch Hermann Scheer zu widerlegen, ist gescheitert und damit kannst du jetzt mit dem Lesen aufhören, und tschüs.

Wie, du willst mehr hören? Ok, das kann ich liefern und vielleicht könnte das interessant für dich sein. Vermehrt lese und höre ich folgende Behauptung: Ja, Hermann Scheer war sehr wichtig und er hat eine super Vorarbeit für die Energiewende geleistet. Aber das alles ist jetzt 10 Jahre her. Die Dinge haben sich gewandelt, sie haben sich weiterentwickelt. Auf meine Nachfrage, was sich denn geändert hätte kommt dann aber meist nichts mit Substanz, außer weniger fadenscheiniger Argumente, die schnell aufgeklärt sind. Aber es wundert mich sehr aus welcher Richtung diese Töne kommen. Dazu später etwas mehr.

Welche Dinge sollten sich denn verändert haben? Hermann Scheer war ein gestochen scharfer und klarer Analytiker und natürlich einer der wichtigsten Vorreiter der Energiewende. Früher schon kam die Kritik an Hermann Scheers Aussagen immer aus einer Richtung: Von der Kohle- und Atomlobby in Form von Entgegnungen aus Reihen bestimmter Politiker der CDU/CSU, die vorgaben oder glaubten, sie hätten eine gewisse Expertise. Mit jedem Jahr des Zubaus von regenerativen Anlagen zerbröselte aber ein Argument und eine Behauptung nach der anderen. Wir könnten gar nicht mehr als nur ein paar wenige Prozente mit Erneuerbarer Energie erzeugen, war so eines. Wirkliche Experten, aber auch nur interessierte Laien bekamen Tränen in den Augen vor Lachen bei vielen Bundestagsdebatten.

Der Versuch Hermann Scheer als technisch unwissend hinzustellen scheiterte regelmäßig nicht nur daran, dass Scheer bestens mit führenden Wissenschaftlern Ingenieuren und Technikern vernetzt war. Er scheiterte auch, weil Hermann seine Antworten nicht nur technisch untermauern konnte, sondern mit jedem Argument auch gleichzeitig die wirtschaftliche Bedeutung der Energiewende und deren Gestaltungskraft und deren dynamische Hebelwirkung auf Preissenkungen für erneuerbare Techniken vortrug. Das bezog er meist auf die Solarenergie, es gilt aber auch für Windenergie. Und damit konnte er auf anstehende Änderungen in den Besitzverhältnissen von Strom oder eben bei der Stromgewinnung verweisen. Strom gehörte immer denjenigen die ihn herstellen konnten. Das kann aber zukünftig jedes Hausdach und jede Fassade, weil die Technik kaum noch Kosten verursacht. Kraftwerke und der Boden auf dem sie errichtet wurden gehörten den Konzernen und damit sind Abhängigkeitsverhältnisse gegeben die auf Jahrzehnte fundamental alles bestimmten was den Strombereich betraf.

Solaranlagen auf jedem Dach,  Strom erzeugen und autonom machen.

Es waren Ablenkungsdebatten, die die fossilen Lobbyvertreter führten um genau diesen Aspekt einer möglichen Autonomie auszublenden. Man musste von dieser bevorstehende Änderungen der Besitzverhältnissen ablenken. Und leider haben die Medien das damals nicht zur Genüge aufgegriffen. Es muss doch etwas bewirken, ja eine ganze Menge sogar bewirken, wenn Strom selbst hergestellt wird und nicht mehr gekauft wird.

Hermann Scheer war Sozialdemokrat und vor allem auch in den eigenen Reihen umstritten. Diese Kämpfe wurden aber nie offen ausgetragen und die Mehrheit begriff aber, das Hermann die besseren und schlüssigen Argumente hatte. Trotzdem gab und gibt es in der SPD ja auch die Vertreter der Kohlelobby, die Hermann zwar wenig entgegnen konnten, bis auf das Arbeitsplatzargument, und deshalb eher auf Fehler von ihm warteten.

Hermann Scheer hat mit drei Mitstreitern, Michaele Hustedt (die Grünen), Dietmar Schütz (SPD) und Hans-Josef Fell (die Grünen) das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geschrieben und dann in der rot/grünen Regierung zum 1.1.2000 ins Leben gerufen. Das größte Geschenk an die Menschheit und ein grandioser Einstieg ins neue Millenium. Nicht jeder der so etwas vergleichbar großartiges schafft, weiß in dem Moment wo es zustande kommt, was es bewirken wird. Und diese vier wussten es auch nicht. Erst nach einigen Jahren wurde ihnen, aber ebenso auch der wachsenden Erneuerbaren Branche klar, das was man angenommen hatte entwickelte sich viel schneller in die Richtung die man sich ersehnt hatte. Die Auswirkungen bei der Preissenkung in der Photovoltaik waren grandios. Die Technik verbesserte sich alleine aus dem Konkurrenzantrieb und der Markt wuchs und wuchs und er wuchs, und das eben in einer dynamischen Kurve und nicht, so wie es die Gegenseite lieber gesehen hätte, in einer möglichst konstant flach ansteigenden Gerade.

Was hat das EEG bewirkt?

Das Erneuerbare-Energien-Gesetzt:
Der Zweck des neuen Gesetzes war, die Techniken der Erneuerbaren Energien billiger zu machen. Viele sind immer noch der Meinung, man könne dies am besten durch Forschung erreichen, was sich in der Realität so aber nicht bestätigt hat. Sehr viele haben den Weg von der Forschung zu einem Produckt nie verstanden. Deshalb ist es nicht verwunderlicher, dass Menschen immer noch auf solche Falschbehauptungen und Ausreden glauben. Und diese Behauptungen, man müsse in Forschung investieren hören wir ja heute wieder. Leider gehören  auch eine große Reihe an Journalisten dazu, die dies nicht verstehen, weil deren Vorstellungsvermögen selten darauf geschult ist, dynamische Entwicklungen und deren Folgen einschätzen zu können. Zwar nehmen Joernalisten inzwischen jetzt schon mal gerne das Wort „disruptive Entwicklung“ in den Mund, haben aber anscheinend nicht verstanden was sich alles dahinter verbirgt. Und das ist ein großes Problem wie wir auch gleich sehen werden.

Grundlagenforschung ist natürlich wichtig, denn das ist der Beginn oder die Voraussetzung und deshalb ist der Gedanke ja richtig man müsse in Forschung investieren. Aber das ist doch erst einmal die Voraussetzung für einen langen Prozess der nach dieser Forschung kommt. Damit man günstige Preise oder eine günstigere Technik bekommt, dafür brauch es viel mehr. Mit der Grundlagenforschung werden die Fundamente gelegt. Von da aus ist es aber immer noch ein sehr weiter Weg bis einmal der erste Stein gesetzt werden kann. Die aktuellen Appelle, man müsse in Forschung investieren, sind damit ein völliges Ablenkungsmanöver und gehören zu der Zeitschinderpraxis, die Stromkonzerne seit vielen Jahren betreiben um weiterhin ihren konventionellen Strom erzeugen zu können.

Die ersten Steine einer neuen Technik werden von den Leuten in der Praxis hergestellt und gesetzt. Das tun diese nur, wenn sie dafür bezahlt werden. Wenn also die erste Solaranlage mit der neuen Technik hergestellt ist, ist sie noch lange nicht verkauft und die ersten Anlagen sind die teuersten. Erst mit einer ausreichenden Nachfrage können Preise sinken, weil die Produktionsmengen gesteigert werden können, und Produktionsanlagen verbessert werden können. Aber dafür muss es überhaupt eine Nachfrage geben und die schaffte das EEG.

Die Nachfrage gibt es nur, wenn sich Menschen entschließen Geld genau dort zu investieren. Dafür muss das Risiko überschaubar sein. Das EEG hat dieses Risiko überschaubar gemacht, damit, dass der erzeugte Strom der Anlagen für eine definierte Zeit zu einem festgelegten Preis vergütet wurde, wenn er ins Netz eingespeist wird. Bei Solaranlagen waren das 20 Jahre. denn damit hatten die Menschen die Gewissheit dass sich ihre Investition rentieren wird. Damit konnte sich jeder sogar selbst ausrechnen, der dieser Technik traute, wann seine Solaranlage sich selbst bezahlt machen würde und ab wann sie dann kostenfreien Strom lieferte. Aber damit wurden Am Anfang nur Solarenthusiasten ermutigt diesen Weg zu gehen.

Am Anfang haben also nur Menschen investiert, die sich mit der Technik auseinander gesetzt haben. Denn niemand kommt auf die Idee ein Risiko einzugehen, dass für ihn nicht halbwegs überschaubar ist, außer vielleicht Börsenzocker, die andere Motivationen haben.

Mit jeder Preissenkung bei den Anlagen, die sich tatsächlich Jahr für Jahr ergaben weil die Produktionsmengen gesteigert werden konnten wurde die Vergütung für neue Solaranlagen abgesenkt. Die Investitionssummen wurden also kleiner, die Anlagen billiger und die Ertragssummen geringer aber die Rendite blieb gleich. Und das war das wichtige. Die Investition lohnte also genauso und immer wieder kam heraus, wenn man nachrechnete, nach einer gewissen Zeit von Jahren hatte sich die Anlage von alleine bezahlt gemacht und lieferte ab dieser Zeit kostenfreien Strom. Und das sprach sich immer mehr herum, worauf die Nachfragen Jahr für Jahr stiegen. Solche Rechnungen werden übrigens Amortisationsrechnung genannt.

Und nun endlich sind wir soweit, sagen zu können Solarenergie ist weltweit die billigste Art Strom erzeugen zu können. Das gilt für Großanlagen, es gilt aber auch für kleine Anlagen. Das aber bedeutet, dass Argumente wie sie heute immer noch verwendet werden falsch sind. Diese Argumente hört man zum Beispiel bei Windenergiegegnern. Da ist die Rede von Subventionsrittertum. Erneuerbare Energien würden sich nur wegen der Subventionen rechnen. Nimmt man die Subvention weg, werden keine Anlagen mehr gebaut. Das ist nicht nur bei Solarenergie falsch, es stimmt auch bei Windenergie nicht. Auch bei den Windkraftanlagen sind die Preise kontinuierlich gesunken und bei einer Neuinvestition gegenüber anderen Kraftwerkstechniken nicht zu schlagen. Die Behauptung die Windanlagengegner aussprechen berücksichtigt die dynamische Preisentwicklung also nicht. Man vergisst, oder hat nie verstanden, dass das EEG (also der Subventionsmechanismus) dafür geschaffen wurde die Anlagen billiger zu machen, damit es am Ende keine Subventionen mehr braucht. Und genau an diesem Punkt sind wir jetzt angelangt. Heramnn Scheer hatte recht.

Dass Kraftwerke teuer sind, ist den meisten gar nicht klar. Deren Amortisationsrechnung funktioniert ähnlich. Aber es gibt zwei gewaltige Unterschiede. Der eine ist: es werden immer Laufzeiten von ca. 40 Jahren angesetzt. Das betrifft die erwartete Lauf- und Lebenszeit. Der Zweite: Im Unterschied zu Erneuerbaren Energien müssen bei ihnen aber auch die Brennstoffkosten eingerechnet werden. Wenn dann aber die Berechnung nicht aufgeht, zum Beispiel wegen gestiegener Gas- oder Kohlepreise, können Stromkonzerne ja die Stromkosten anheben.  Das ist aber bei Erneuerbaren nicht nötig, denn der „Brennstoff“, Sonne oder Wind kostet ja nichts.

Damit aber ist der Wechsel zu erneuerbarer Energie unausweichlich, völlig unabhängig von der Betrachtung von Umweltrisiken, die bei Kohle, Gas, oder Atom nie eingerechnet wurden. Diese Kosten wurden von vornherein der Gesellschaft, also allen Bürgern aufgebürdet. Wir zahlen sie mit unseren Steuern. Auch das hatte Hermann Scheer vorausgesagt.

Jetzt nach 20 Jahren müssen wir nun feststellen, Solar- und Windenergie sind weltweit die günstigsten Stromerzeugungstechniken. Auch wenn gesagt wird, in sonnigeren oder Windreichen Gegenden sind sie noch rentabler, hat man vor Ort davon wenig, denn dann müsste der Strom hertransportiert werden und Trassenbau und Unterhaltung gibt es nicht für umsonst. Das ist auch ein Grund weshalb das Desertec-Projekt gescheitert war. Aber auch neue Derivate, wie Wasserstoff müssen hertransportiert werden und damit ergibt sich eine starke Verteuerung, die die Kostenvorteile wieder auffrist.

Man beginnt sich also wieder selbst zu belügen. Billigen Wasserstoff aus der Wüste wird es nicht geben. Was bleiben wird ist die Abhängigkeit. Dagegen steht die Autonomie, im eigenen Land, in der eigenen Region, in den Städten, den Landkreisen, den Gemeinden und Dörfern.

Im PV-magazin vom 25.1.2017 lesen wir:

Die Importkosten für Öl, Gas und Kohle belasten die Handelsbilanzen vieler Länder. Eine aktuelle Veröffentlichung der WTO für 2015 zeigt, dass Deutschland trotz des Ausbaus von Photovoltaik, Windkraft und Biomasse immer noch knapp 60 Milliarden Euro dafür zahlte.

Und das bedeutet, diese knapp 60 Milliarden EURO verbleiben in Deutschland. Sie stehen den Städten, Gemeinden, der Industrie, dem Gewerbe und den Haushalten zu Verfügung.  Dazu ein wissenschaftliches Papier von constor.eu: Zur Berechnung der durch den Ausbau erneuerbarer Energien und durch Energieeffizienz verminderten Importe fossiler Brenn-und Kraftstoffe.

Mit dem Ausbau Erneuerbarer Energie hin zur Autonomie entsteht aber nicht nur der Einspareffekt. Damit entsteht Wertschöpfung im eigenen Land und das eben regional verteilt durch Schaffung vieler Hunderttausende von Arbeitsplätzen. Weshalb sträubt man sich dagegen?

Die Stromkonzerten bremsen seit 10 Jahren die Energiewende aus. Das mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln. Eines der Mittel ist Desinformation und Verwirrung. So ist es zum Beispiel gelungen der Bevölkerung das Bild zu vermitteln, Erneuerbare Energien wären schuld am Strompreisanstieg. Sie sind aber nicht dazu bereit diese Falschinformation aufzuklären.

Hermann Scheer sagte dazu:

Der Wechsel zu hundert Prozent erneuerbaren Energien bedeutet den umfassendsten wirtschaftlichen Strukturwandel seit dem Beginn des Industriezeitalters. Ein Strukturwandel ohne Verlierer und Gewinner ist undenkbar. Verlierer werden unweigerlich die Anbieter der konventionellen Energien sein – in welchem Ausmaß das der Fall ist, hängt von ihrer Fähigkeit ab, sich an Haupt und Gliedern umzustrukturieren, sich mit drastisch sinkenden Marktanteilen abzufinden und neue Tätigkeitsfelder für sich zu finden, die KEINE ENERGIEWIRTSCHAFTLICHEN mehr sein werden.
Versuche der Verliererrolle in diesem Wandlungsprozess zu entkommen und ihre zentrale energiewirtschaftliche Rolle zu behalten, führen zu widersprüchlichen und teuren Verlangsamungsstrategien.

Er sagte auch:

Die Gewinner des Wechsels werden die Weltzivilisation insgesamt und Gesellschaften und Volkswirtschaften sein, und in diesen die Technologieunternehmen sowie viele lokale und regionale Unternehmen. Es wird auf jeden Fall entschieden mehr Gewinner des Energiewechsels als Verlierer geben. Einem großen Teil der Gewinner sind die Chancen noch nicht bewusst, weshalb sie noch auf der Gegenseite stehen. Den größten Einfluss auf das praktische Geschehen haben derzeit noch die etablierten potenziellen Verlierer, den geringeren die noch längst nicht etablierten Gewinner.

„Der beschleunigte Wechsel zu Erneuerbaren Energien ist eine ökologische, wirtschaftliche und soziale Existenzfrage mit friedenspolitischer Dimension.Es darf keine Zeit mehr verspielt werden.“

Hermann Scheer – in seinem Buch DER ENERGETHISCHE IMPERATIV S. 27

Aber welche Menschen wollen Hermann Scheer heute widerlegen? Ja, das gibt mir zu denken. Die Behauptungen kommen auch aus Reihen der Energiewendebeführworter. Sie kommen von Anhängern der Grünen, sie kommen von Technokraten und Menschen, die eine Energiewende mit den Konzernen wollen.

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Hermann Scheer, Sonnenstrategie, 1993
„Ein Friedensvertrag der Menschheit mit der Natur ist ohne eine globale
Sonnenenergiewirtschaft nicht möglich. Wir stehen so sehr unter Zeitdruck,
und wir haben andererseits die Chancen einer Sonnenstrategie so greifbar vor uns,
daß wir die menschenverachtenden Verschleppungsmethoden derjenigen,
die ‚nicht tun, was sie wissen‘ (Robert Jungk), nicht mehr hinnehmen werden.
Für die Gewinnung der ‚Energie des Volkes‘ ist eine Mobilisierung der
Energien des Volkes nötig. Eine Sonnenenergie-Revolution.
Dazu gibt es keine politische Alternative.“

Zu Hermann Scheer Wikipedia

Hier gibt es weitere Artikel zu Hermann Scheer in meinem Blog

Foto von Edgar Chaparro auf Unsplash

Sonnige Grüße
Klaus Müller

eemag und Energiewende-Rocken


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Ein Gedanke zu “Der Versuch Hermann Scheer zu widerlegen

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    Antonius Warmeling

    Sehr guter Beitrag, der die Ideen und Überlegungen von Hermann Scheer sehr gut beschreibt. Und sein Mitstreiter Fell arbeitet – nach dem viel zu frühen Tod Scheer – auch heute noch sehr energiegeladen für 100% Erneuerbare. Etwas enttäuscht bin ich vom Schluss. Es gibt ja in allen Parteien Menschen, die das anders sehen, also auch bei den Grünen. Nach meiner Sicht ist es dort aber nur eine Minderheit, während es insbesondere bei den beiden Großen eher eine deutliche Mehrheit ist.